Guia do Hacker brasileiro

Guia do Hacker brasileiro

1
O Guia do Hacker Brasileiro – Edugarcia
Prefácio .................................................................................................................................................................5
Introdução à segurança........................................................................................................................................6
Definições de segurança ....................................................................................................................7
Segurança em informática ..............................................................................................................................7
Estamos seguros?.......................................................................................................................................7
Características de um sistema inseguro ..........................................................................................................7
Administrador ............................................................................................................................................8
Sistemas operacionais ................................................................................................................................8
A segurança ao longo da história....................................................................................................................8
Invasores digitais ...........................................................................................................................................9
Hackers ......................................................................................................................................................9
Crackers .....................................................................................................................................................9
Phreakers .................................................................................................................................................10
Funcionários ............................................................................................................................................11
Mitos e fantasias ..........................................................................................................................................11
Engenharia social.........................................................................................................................................11
Como conseguir uma política eficiente de proteção .....................................................................................12
Analisando o nível de perigo...........................................................................................................13
A influência do sistema operacional .............................................................................................................13
Unix versus Windows..................................................................................................................................13
Vantagens do open source ............................................................................................................................13
Configurações malfeitas ...............................................................................................................................14
Ataques restritos a um tipo de sistema..........................................................................................................14
Ataques universais intra-sistemas .................................................................................................................14
Recusa de serviço e invasão .........................................................................................................................14
Protocolos , ferramentas de rede e footprinting..................................................................................................15
Protocolos........................................................................................................................................16
Tipos de protocolos .....................................................................................................................................16
Protocolos Abertos...................................................................................................................................16
Protocolos Específicos.............................................................................................................................16
Tipos de transmissão de dados......................................................................................................................16
Unicast .....................................................................................................................................................17
Broadcast .................................................................................................................................................17
Multicast ..................................................................................................................................................17
NetBios ........................................................................................................................................................17
IPX/SPX......................................................................................................................................................20
AppleTalk ....................................................................................................................................................21
TCP/IP .........................................................................................................................................................21
IP..............................................................................................................................................................21
Portas .......................................................................................................................................................23
DNS .........................................................................................................................................................23
SMTP.......................................................................................................................................................24
POP3........................................................................................................................................................24
TELNET..................................................................................................................................................24
FTP ..........................................................................................................................................................25
HTTP .......................................................................................................................................................25
SNMP ......................................................................................................................................................26
Ferramentas TCP/IP.......................................................................................................................27
Programinhas úteis ......................................................................................................................................27
Arp...........................................................................................................................................................27
FTP ..........................................................................................................................................................28
IPCONFIG...............................................................................................................................................31
2
Nbtstat......................................................................................................................................................32
Ping..........................................................................................................................................................33
Telnet .......................................................................................................................................................34
Tracert......................................................................................................................................................35
Winipcfg ..................................................................................................................................................36
Footprinting ....................................................................................................................................37
Whois...........................................................................................................................................................37
Análise de homepages .................................................................................................................................38
Pesquisa geral ..............................................................................................................................................38
Ferramentas e segredos ......................................................................................................................................39
Trojans ............................................................................................................................................40
Definição de Trojan .....................................................................................................................................40
Perigo real....................................................................................................................................................40
Tipos de cavalo de tróia...............................................................................................................................40
Invasão por portas TCP e UDP.................................................................................................................40
Trojans de informação ..............................................................................................................................41
Trojans de ponte ......................................................................................................................................41
Rootkits....................................................................................................................................................41
Trojans comerciais...................................................................................................................................41
Escondendo o trojan em arquivos confiáveis................................................................................................42
Utilizando compressores de executáveis ......................................................................................................42
Spoofando uma porta...................................................................................................................................44
Métodos eficazes e os não tão eficazes de se retirar o programa..................................................................44
Detecção por portas .................................................................................................................................45
Detecção pelo arquivo ..............................................................................................................................45
Detecção por string..................................................................................................................................45
Detecção manual......................................................................................................................................45
Passo-a-passo: cavalos de tróia.....................................................................................................................45
Utilizando um trojan................................................................................................................................45
Utilizando o Anti-Trojans........................................................................................................................46
Denial of Service ..............................................................................................................................48
Definição .....................................................................................................................................................48
Danos sem invasões.....................................................................................................................................48
Utilizando o broadcast como arma ...............................................................................................................48
Syn-flood .....................................................................................................................................................49
OOB.............................................................................................................................................................49
Smurf ...........................................................................................................................................................50
Softwares Zumbis ........................................................................................................................................50
Diminuindo o impacto causado pelos ataques ..............................................................................................50
Sniffers.............................................................................................................................................52
Definição .....................................................................................................................................................52
Filtrando pacotes na rede ..............................................................................................................................52
Capturando senhas .......................................................................................................................................53
Sniffers em trojans.......................................................................................................................................53
Roteadores ...................................................................................................................................................53
Anti-Sniffers ................................................................................................................................................53
Scanners ..........................................................................................................................................54
Definição .....................................................................................................................................................54
Descobrindo falhas em um host....................................................................................................................54
Portas abertas com serviços ativos................................................................................................................55
Máquinas ativas da subnet ............................................................................................................................56
Scanneando o netbios ..................................................................................................................................57
Checando as vulnerabilidades em servidores HTTP e FTP..........................................................................58
Analisando partes físicas ..............................................................................................................................59
Wardialers....................................................................................................................................................59
Instalando proteções ....................................................................................................................................59
3
Passo-a-passo: Scanneando ..........................................................................................................................60
Scanneando hosts conhecidos de uma rede...............................................................................................60
Scanneando o NetBIOS ............................................................................................................................60
Scanneando à procura de falhas................................................................................................................62
Criptografia ....................................................................................................................................64
Introdução....................................................................................................................................................64
Chaves públicas e privadas ...........................................................................................................................64
PGP..............................................................................................................................................................64
Saídas alternativas .......................................................................................................................................65
Crackeando.....................................................................................................................................66
Conceito de “crackear” ................................................................................................................................66
Wordlists......................................................................................................................................................66
O processo de bruteforce ..............................................................................................................................67
Senhas padrões ............................................................................................................................................67
Multi-bruteforce...........................................................................................................................................84
Política de senhas não-crackeáveis ...............................................................................................................85
Falhas...............................................................................................................................................86
Definição .....................................................................................................................................................86
Como surge o bug........................................................................................................................................86
Exemplos de falhas ......................................................................................................................................86
Buffer overflows..........................................................................................................................................87
Race condition .............................................................................................................................................87
Descobrindo se algum sistema têm falhas ....................................................................................................87
Utilizando exploits.......................................................................................................................................89
Instalando patches........................................................................................................................................89
Anonimidade...................................................................................................................................90
Ser anônimo na rede ....................................................................................................................................90
Usando o anonymizer ..................................................................................................................................90
Proxys ..........................................................................................................................................................90
Wingates ......................................................................................................................................................91
Remailers .....................................................................................................................................................91
Shells ...........................................................................................................................................................91
Outdials........................................................................................................................................................91
IP Spoof .......................................................................................................................................................92
Non-blind spoof .......................................................................................................................................92
Blind spoof ..............................................................................................................................................92
Sistemas operacionais.........................................................................................................................................93
Unix e Linux....................................................................................................................................94
Como tudo começou....................................................................................................................................94
Autenticação de senhas – a criptografia DES ...............................................................................................94
Shadowing ...................................................................................................................................................96
SSH, Telnet e Rlogin ...................................................................................................................................96
Vírus e trojans..............................................................................................................................................96
Buffer overflows e condição de corrida........................................................................................................97
Aumentando a segurança do sistema ............................................................................................................97
Microsoft .........................................................................................................................................98
Como tudo começou....................................................................................................................................98
Diferenças das plataforma Windows ME e 2000..........................................................................................98
Autenticação de senhas................................................................................................................................99
Vírus e trojans............................................................................................................................................100
Buffer overflows........................................................................................................................................100
Badwin.......................................................................................................................................................100
Worms .......................................................................................................................................................100
Aumentando a segurança do sistema ..........................................................................................................101
4
DOS................................................................................................................................................102
Por quê o DOS? .........................................................................................................................................102
Arquivos BAT ...........................................................................................................................................102
Badcoms ....................................................................................................................................................102
Caracteres ALT..........................................................................................................................................103
Macros do doskey......................................................................................................................................105
Variáveis do sistema ..................................................................................................................................105
Comandos ANSI........................................................................................................................................106
Velhos truques ...........................................................................................................................................108
Aprendendo a se proteger .................................................................................................................................109
Firewall..........................................................................................................................................110
Conceito de Firewall..................................................................................................................................110
Eficiência...................................................................................................................................................111
Firewall analizando a camada de rede ....................................................................................................111
Firewall analizando a camada de aplicação ............................................................................................111
Conclusão ..................................................................................................................................................112
Códigos-fonte ................................................................................................................................113
A importância da programação...................................................................................................................113
Por quê programar?................................................................................................................................113
Linguagens orientadas a objeto...............................................................................................................113
Aprendendo a usar o Delphi ...................................................................................................................113
Instalando os componentes necessários ..................................................................................................114
Algoritmo...............................................................................................................................................116
Object Pascal .........................................................................................................................................118
Criando os aplicativos................................................................................................................................119
Visão geral .............................................................................................................................................119
Trojan simples .......................................................................................................................................119
Mini-firewall..........................................................................................................................................124
Perguntas mais frequentes............................................................................................................126
O que é um FAQ (perguntas mais frequentes)?..........................................................................................126
Como descobrir o ip e derrubar pessoas em um bate-papo.........................................................................126
Como posso diferenciar trojans de anti-trojans com um scanner?..............................................................127
Eu posso usar o telnet para entrar em qualquer porta? ...............................................................................127
Por quê você colocou tão pouco de Linux / Unix no livro?........................................................................127
Você me ajuda a invadir o sistema fulano de tal?.......................................................................................128
Conhecendo mais do assunto........................................................................................................129
Sites de segurança versus sites de hackers..................................................................................................129
A importância do profissional de segurança...............................................................................................129

Prefácio
Esse livro se destina àquelas pessoas que gostam de informática e de aprender cada vez
mais. Não importa se ao usuário comum ou o técnico, todos se identificarão muito com a
obra. Os assuntos serão apresentados de maneira objetiva e universal. Mostrada em uma
linguagem clara mas direta, é como um livro de história. Explica, como, onde e por quê a
segurança na informática hoje é um problema tão grande. Ela está em nossa vida quando
retiramos dinheiro do caixa eletrônico, fazemos compras pela Internet e até quando tiramos
algum documento. Viver sem a Internet hoje é indispensável. Conhecer melhor a rede e os
seus perigos é imprescindível. O lado mais obscuro da computação atualmente é a segurança,
pois é uma faca de dois gumes. Se você sabe como invadir um sistema, sabe como protegê-lo.
É como uma arma. Você sabe que se atirar irá matar alguém, mas entre saber e fazer existe
uma grande diferença. Eu não posso me assegurar que você use o conhecimento contido aqui
para se proteger, apenas aconselho-o a fazê-lo. Não existe um sistema operacional ideal para
estudar junto a esse livro. O meu interesse é mostrar a segurança como um todo, estudando
problemas comuns que englobam os sistemas e apenas pequenas diferenças. Na maioria dos
exemplos utilizarei programas em Windows, pois são mais fáceis de se explicar para quem
está começando. E todos esses programas possuem similares em outros sistemas. Não têm
enrolação como páginas e páginas de códigos fontes e informações inúteis: será uma
deliciosa viagem de conhecimento real e verdadeiro, adquirido durante meus mais de 6 anos
de aventura pela Net.
Meu nome é Marcos Flávio Araújo Assunção, moro em Lavras, MG e estou me mudando
em fevereiro de 2002 para Poços de Caldas, MG. Tenho 20 anos e amo a Internet e
computação em geral, sou pesquisador amador na àrea, não fiz e nem penso em fazer ciëncias
da computação (vou fazer direito), pretendo melhorar esse “livro” a cada nova versão para
que se torne um ótimo guia brasileiro sobre hackers. Meu e-mail é mflavio2k@yahoo.com.br
e meu UIN no icq é 27672882. Dúvidas e sugestões, à vontade. Se quiser me ligar, meus
telefones são: 35-38220176 (Lavras) ou 35-38612309 (Nepomuceno). Não tenho formação
nem fiz cursos na àrea. Sou apenas um interessado em estar sempre aprendendo.
A maioria dos programas mencionados no livro podem ser conseguidos nos sites
www.blackcode.com. e ftp.technotronic.com Para os outros é só usar sites de downloads
como www.superdownloads.com.br .Ferramentas de busca também servem, tais como
Altavista (www.altavista.com) ou Google (www.google.com). Tente também meu site
(www.anti-trojans.cjb.net) . Se quiser tirar textos desse livro, indique meu nome na frente.
6
Introdução à
segurança
7
1
Definições de segurança
Segurança em informática
Estamos seguros?
A fragilidade dos sistemas informatizados não é nenhuma novidade. A décadas,
celebridades como Robert Morris Jr, Capitão Crunch, Kevin Poulsen e Kevin Mitnick, esses
últimos dois mais recentes, fazem com que as pessoas se preocupem e tenham um medo
maior do computador. Esse medo virou pânico em pleno século XXI. Piratas novamente
existem, mas sua arma não é mais a espada, é o fax-modem. Graças à essa maravilha do
mundo moderno, dados podem navegar por linhas telefônicas, cabos e satélites, diminuindo
as distâncias entre os povos e iniciando a nova era digital. Ladrões assaltam bancos
confortavelmente no Havaí enquanto desviam o dinheiro para a Suíça. A espionagem
industrial é um dos problemas agravados. Ela sempre existiu, mas com a facilidade de acesso
à Internet, qualquer pessoa pode conseguir dados confidenciais e vendê-los para
concorrentes.
Diariamente, páginas e páginas são tiradas do ar por piratas digitais. Grupos de hackers e
crackers brasileiros, como Prime Suspectz e Inferno.br (esse último já extinto), junto a outros
centenas pelo mundo realizam façanhas extraordinárias, como invadir vários sites da
Microsoft, a Nasa, FBI, Interpol e muitos outros. Os grupos brasileiros atualmente são os que
mais invadem homepages em todo o mundo, fazendo com que a própria Nasa restrinja acesso
ao Brasil em algumas de suas páginas. Mas nem todos são ruins. Existem grupos que se
especializam em criar ferramentas e ajudar usuários comuns, como o UHOL. Toda essa fama
já criou até um novo termo no mundo da segurança: o Backer. Ou seja, Brazilian Hacker
(Hacker Brasileiro). Isso demonstra a fragilidade da situação. Respondendo à pergunta do
tópico: estamos seguros? Com certeza que não.
Características de um sistema inseguro
A segurança de sistemas existe por um conjunto de fatores. Engana-se quem pensa que
somente por utilizar uma plataforma Unix ao invés de Windows está seguro. Ou que é só
colocar um anti-vírus e um firewall na sua empresa que está tudo bem. A proporção do
problema é bem maior. Geralmente os sistemas mais vulneráveis da rede possuem dois
pontos em comum:
8
Administrador
O ponto chave e essencial para qualquer sistema de computador é o administrador. Ele é
responsável por fazer com que tudo corra perfeitamente. Checa os dados, administra usuários,
controla servidores, checa logs, tudo todos os dias. Acontece que a grande maioria dos
administradores hoje não se preocupa com a segurança como deve. Logo terá problemas com
o seu sistema, não importa qual seja. É como se fosse mãe e filho. Se uma mãe alimenta seu
filho, cuida dos seus deveres de casa, compra roupas novas, dá brinquedos mas não é capaz
de comprar um seguro de vida, ou pior, zela tão pouco pela segurança dele que ao sair de casa
deixa as portas ou janelas abertas. Essa não pode ser uma boa mãe.
Mesmo que uma rede utilize um sistema operacional que contenha muitas falhas, os bons
administradores todo dia estarão checando por falhas descobertas e corrigindo-as. Já os
outros provavelmente vão ficar em algum chat comendo sanduíches.
Sistemas operacionais
Como eu disse anteriormente, não há realmente um sistema que seja melhor que o outro.
Existem vantagens e desvantagens de cada um. Tudo bem que alguns possuem erros muitos
grandes, mas podem facilmente ser corrigidos. A intenção do sistema também importa. Não
adianta ter uma rede e utilizar Windows 98 ou ME. Os recursos de segurança deles são muito
escassos, pois foram feitos para o usuário comum e não para o ambiente empresarial. Não
adianta também instalar o Digital Unix, FreeBSD ou AIX se o seu administrador só possui
experiência em Lantastic. O sistema também vai depender do tipo de rede que você terá. Se
você terá um servidor Web ou algum tipo de acesso externo, seria melhor utilizar o Linux ou
o Windows NT. Se for uma rede interna somente, utilize Novell Netware, que ainda não fez
a sua história quanto à Internet, mas ainda é insuperável nas redes locais.
A segurança ao longo da história
Anos atrás, os operadores de um computador ENIAC se depararam com uma coisa
curiosa. Um inseto havia ficado preso dentro da máquina e estava atrapalhando o
funcionamento da mesma. Daí surgiu o termo bug (inseto) que virou sinônimo de falha. Hoje
quando se descobre um erro em algum programa, se diz: “novo bug descoberto”. De lá pra
cá, as coisas evoluíram muito, mas os bugs continuam a existir. Muitos deles são frutos da
história do próprio programa ou sistema. O Windows por exemplo. O Windows NT foi
construído a partir do zero, mas o Windows ME não. Desde o início da criação de sua
primeira interface gráfica, a Microsoft vêm tendo problemas com erros graves em seu sistema
operacional. Já o sistema Unix, foi criado pelos desenvolvedores da linguagem C, para ser
um sistema versátil e poderoso. Para conhecer melhor sobre a história de cada sistema, leia a
seção sistemas operacionais .
A Internet também têm seus problemas ligadas à história de sua origem. Desde que se
chamava Arpanet e foi criada pelo exército americano para resistir à guerra fria, a rede
evoluiu muito e foram criados novos serviços como E-mail, World Wide Web, Gopher,
Wais e outros. Milhões de computadores se juntaram a ela e seus recursos são cada vez mais
sofisticados. Mas alguns problemas bem antigos ainda prejudicam hoje. Uma falha na
implementação do TCP/IP( conjunto de protocolos em que a Internet se baseia) por exemplo,
possibilita que o ataque de Spoof aconteça.
9
Invasores digitais
Todos os dias surgem notícias sobre piratas digitais na televisão e na Internet. Um pirata
invadiu o computador de um sistema de comércio eletrônico, roubou os números de cartão,
comprou Viagra e mandou entregar na casa do Bill Gates. Outro conseguiu derrubar sites
famosos como YAHOO, CNN, AMAZON e ZDNET. Mais recentemente um grupo
estrangeiro conseguiu tirar mais de 650 sites do ar em um minuto. Para entender como se
organiza a hierarquia virtual da Internet, vamos estudar seus principais integrantes:
Hackers
Na verdade, os hackers são os bons mocinhos. Para os fãs de Guerra nas Estrelas, pensem
no hacker como o cavaleiro jedi bonzinho. Ele possui os mesmos poderes que o jedi do lado
negro da força (cracker) mas os utiliza para proteção. É um curioso por natureza, uma pessoa
que têm em aprender e se desenvolver um hobby, assim como ajudar os “menos
prevalecidos”. Um bom exemplo real foi quando o cracker Kevin Mitnick invadiu o
computador do analista de sistemas Shimomura. Mitnick destruiu dados e roubou
informações vitais. Shimomura é chamado de hacker pois usa sua inteligência para o bem, e
possui muitos mais conhecimentos que seu inimigo digital. Assim facilmente montou um
honeypot (armadilha que consiste em criar uma falsa rede para pegar o invasor) e pegou
Kevin. Infelizmente a imprensa confundiu os termos e toda notícia referente a baderneiros
digitais se refere à hacker.
Essa é a imagem do hacker que você deve ter.
Crackers
Esses sim são os maldosos. Com um alto grau de conhecimento e nenhum respeito,
invadem sistemas e podem apenas deixar a sua “marca” ou destruí-los completamente.
Geralmente são hackers que querem se vingar de algum operador, adolescentes que querem
ser aceitos por grupos de crackers (ou script kiddies) e saem apagando tudo que vêem ou
mestres da programação que são pagos por empresas para fazerem espionagem industrial.
Hackers e crackers costumam entrar muito em conflito. Guerras entre grupos é comum, e isso
10
pode ser visto em muitos fóruns de discussão e em grandes empresas, as quais contratam
hackers para proteger seus sistemas.
O Darth Maul representa bem um cracker
Os hackers e crackers são eternos inimigos. Um não gosta do outro e sempre estão lutando
por seus ideais. Usei a analogia do guerra nas estrelas pois expressam exatamente bem
pessoas de poderes iguais mas de ideologias opostas. Nossos invasores digitais são assim:
mocinhos e vilões brigando. E brigas feias.
Phreakers
Maníacos por telefonia. Essa é a maneira ideal de descrever os phreakers. Utilizam
programas e equipamentos que fazem com que possam utilizar telefones gratuitamente. O
primeiro phreaker foi o Capitão Crunch, que descobriu que um pequeno apito encontrado em
pacotes de salgadinhos possui a mesma freqüência dos orelhões da AT&T, fazendo com que
discassem de graça. Um programa comum utilizado é o blue box, que gera tons de 2600 pela
placa de som, fazendo com que a companhia telefônica não reconheça a chamada. Também
têm o Black Box que faz com que você possa ligar de graça do seu telefone doméstico e o
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Red Box que possibilita que se ligue de orelhões. Se quiser saber mais sobre o assunto,
consulte o site www.txt.org .
Outra técnica muito usada principalmente no Brasil é a de utilizar um diodo e um resistor
em telefones públicos. Ou de cobrir o cartão telefônico de papel alumínio para que os creditos
não acabem (nunca testei, mas me disseram que funciona). Técnicas como essas são
utilizadas no mundo inteiro. O phreaker é uma categoria à parte, podem ser hackers, crackers
ou nenhum dos dois. Alguns phreakers brasileiros são tão avançados que têm acesso direto à
centrais de telefonia, podendo desligar ou ligar telefones, assim como apagar contas. Um dos
programas muitos usados para isso é o ozterm, programinha de terminal que funciona em
modo dos. Por sinal, muito difícil de encontrar na net.
Funcionários
Outro problema grave. 60% das invasões hoje acontecem de dentro da própria empresa,
por funcionários insatisfeitos ou ex-funcionários que querem vingança. Utilizam-se do
conhecimento adquirido e arrasam com dados do sistema. Copiam coisas do seu interesse
(como o banco de dados que possui o telefone da loira do setor B) ou instalam joguinhos em
rede que podem comprometer a segurança, pois com certeza não se preocupam em passar
anti-vírus. Utilizam trojans, scanners e sniffers para capturar o que lhes interessa. Firewall é
ineficaz contra eles. Afinal, do que adianta a grande muralha da china se algum soldado é o
traidor?
Mitos e fantasias
O maior mito existente na Internet é que o cracker pode invadir qualquer computador na
hora que quiser. Não é bem assim. Invasões por ICQ por exemplo, pura besteira. Só era
possível em versões antigas e mesmo assim se o servidor web que vêm com o programa
estivesse ativo. Isso porquê para conseguir acesso ao interpretador de comandos do sistema
por alguma porta, têm de existir um serviço próprio para isso. Para se invadir um computador
pessoal, só existem duas maneiras: trojans e netbios. A não ser que seja um computador que
rode muitos serviços (FTP, Web, Telnet), o perigo é mínimo.
Outro mito é o que o hacker e o cracker são vistos como gênios da informática. Bom, os
de antigamente realmente eram e ainda existem alguns poucos mas a grande maioria que se
diz “hacker” hoje em dia se aproveita das ferramentas encontradas na Internet. Nem
programar sabem. São os famosos Script Kiddies, sub-categoria de crackers. Não têm um
alvo certo, vão tentando invadir tudo que vêm na frente. Pior que eles só os Lamers, aqueles
que chegam nos chats anunciando “vou te invadir, sou o melhor” mas acaba desistindo pois
não consegue descompactar nem um arquivo ZIP.
Engenharia social
A engenharia social é uma tática muito usada pelos crackers, desde o início dos tempos. É
o que a lei chama de estelionato. Consiste em enganar uma pessoa para se conseguir
vantagens. Como no caso do indivíduo que liga para o provedor e pergunta: “Por favor, perdi
minha senha de Internet. Poderia olhá-la para mim?”. Alguns provedores pedem
documentação para comprovar que é o dono da conta, outros (com funcionários insatisfeitos
em sua maioria) não ligam, passam até o número do cartão de crédito de algum usuário se lhe
pedirem. Esse método é utilizado também para conseguir informações sobre uma certa
pessoa.
12
Vá a uma companhia telefônica e peça a segunda via de um telefone qualquer. Na grande
maioria das vezes não lhe pedem documento e você consegue o endereço residencial de
qualquer pessoa. Alguns filmes como Hackers e Caçada Virtual mostram bastante essa
técnica.
Como conseguir uma política eficiente de proteção
Leia muito sobre as novidades do mundo da segurança. Veja se o seu administrador
realmente se preocupa com a proteção do sistema ou contrate alguém somente com essa
função. Faça sempre backup dos logs e varredura do sistema por falhas. Cheque o
computador dos funcionários procurando por programas escondidos e passe um bom antivírus
neles. Se for usar algum programa de segurança, como firewalls, detectores de invasão
e outros, dê preferência para aqueles mais conhecidos e confiáveis.
Tenha certeza de que quando despedir alguém, mudar as senhas de acesso ao sistema.
Nunca discuta com um cracker (para o seu próprio bem). E o mais importante: saiba que
apesar de tudo isso, nunca vai estar totalmente seguro. Nenhum sistema é 100% à prova de
falhas. Mas pelo menos você pode diminuir muito o risco.
13
2
Analisando o nível de perigo
A influência do sistema operacional
Como vimos no capítulo anterior, o sistema operacional não influi tanto na segurança
quanto algumas pessoas pensavam. Citei anteriormente que se alguém precisasse de um
servidor externo seria melhor que utilizasse o Linux ou o Windows NT se fosse apenas uma
rede local. E o Netware? A Novell passou a apostar na Internet recentemente, suas antigas
versões não possuem o suporte devido à rede. E os seus servidores web ainda não são tão
utilizados em larga escala quanto o Apache e o IIS. Por isso não nos aprofundaremos muito
nele, pois nosso principal foco são os ataques remotos. Leia um pouco mais sobre cada um.
Unix versus Windows
Por serem os dois sistemas mais usados quando se utiliza servidores externos(servidores
de e-mail, , abordaremos uma breve explicação sobre suas diferenças. Para mais detalhes ver
a seção sistemas operacionais. O Unix é multi-tarefa e o Windows também. Ambos são
largamente usados hoje em dia, sendo distribuídos em várias variantes (Linux, Xenix,
Windows ME, Windows XP). O Windows possui algumas vantagens sobre o Unix. Mais
simples de se usar, é fácil de se instalar programas e drivers, e possui mais programas no
mercado. Apenas isso. O Unix em comparação, possui inúmeras vantagens sobre o Windows.
Vamos listar algumas.
- Têm distribuções gratuitas (como é o caso do Linux)
- Criptografia inquebrável de senhas. Só se descobre no método da tentativa e erro.
- Melhores ferramentas de rede
- Melhor gerenciamento de permissões
- Código-fonte aberto
Vantagens do open source
As vantagens do código-fonte aberto (ou open-source) são muito grandes. Esse termo
significa que os programas criados (ou o próximo sistema operacional) vêm junto com o seu
código fonte, ou seja, você pode ver exatamente o que está executando. Para começar,
qualquer um pode fazer sua própria versão de Unix ou Linux. É só pegar o código fonte de
algum sistema já existente e alterá-lo. Como o sistema operacional foi feito de programadores
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para programadores, ainda possuem alguns recursos que o usuário comum não consegue
entender. Mas até isso o open-source está mudando. Novas ferramentas gráficas foram
criadas para facilitar o uso do Unix. Podem torná-lo tão fácil de usar quanto o Windows. E o
melhor são melhoradas rapidamente pelos seus próprios usuários e distribuidas gratuitamente.
Alguns bons exemplos são o GNOME e o KDE, os ambientes gráficos mais usados na
atualidade.
Configurações malfeitas
A configuração malfeita é a perdição de um bom sistema. Contas padrões, serviços
desnecessários ativos e erros em permissões de arquivos são falhas muito grandes. As contas
padrões são perigosas pois todo mundo conhece sobre elas. O caso do Unix por exemplo.
Contas como bin e admin vêm com senhas padrões de acesso ao sistema. Desabilite-as ou
mude as senhas. Quanto aos serviços, se você possui um servidor telnet, ou mesmo ftp, que
estiver usando pouco, desabilite-os. Ou pelo menos configure para esse servidor as relações
de confiança dizendo qual endereço IP poderá ter acesso a ele e qual o acesso será restrito. As
permissões de arquivo também são importantes. Elas impedem que alguém execute algum
programa malicioso ou acesse o arquivo de senhas.
Ataques restritos a um tipo de sistema
Todo sistema sofre ataques de maneiras diferentes. E alguns desses ataques afetam o
sistema ou não causam absolutamente nada. Um bom exemplo é o caso dos vírus e trojans.
Para Unix, eles praticamente não existem. Mas para Windows há milhões deles. O Unix
possui falhas em alguns servidores que o Windows não, como o sendmail. O melhor arma
para invadir algum sistema é ele mesmo. Por exemplo, se quero conseguir acesso a um
servidor Linux, dificilmente conseguirei utilizando Windows NT.
Ataques universais intra-sistemas
São ataques em que não importa o tipo do SO (Sistema Operacional) de origem ou de
destino. Funciona em todos os sistemas. Como é o caso do IP Spoof. Ele trabalha a nível de
protocolo, utilizando-o você consegue acesso a qualquer máquina, seja Windows, Unix,
Novell, DEC-10, VMS, o que for.
Recusa de serviço e invasão
Existem apenas dois tipos de ataques que um sistema pode sofrer. O primeiro é o Denial of
Service (DoS) ou Recusa de serviço. Esse ataque consiste em inundar a máquina alvo com
dezenas de pacotes de informação, fazendo com que ela não consiga processar a todos e
consuma toda a sua memória, paralizando-a. Esse ataque apenas causa danos temporários,
como tirar o servidor do ar, mas não fornece acesso aos arquivos. É como se um ladrão,
vendo que não vai conseguir roubar um carro, fure os quatro pneus. É chato, demora pra
arrumar os pneus mas pelo menos o cd player e os documentos do carro não foram levados.
Já a invasão é diferente. Consiste em procurar e utilizar alguma falha do sistema contra ele
próprio. Ou então instalar programas residentes na memória (trojans ou sniffers) para que
monitorem todo o tráfego de senhas e forneçam acesso a arquivos importantes.
15
Protocolos ,
ferramentas
de rede e
footprinting
16
3
Protocolos
Esse capítulo foi feito para quem quer entender um pouco mais sobre protocolos de rede e
como eles funcionam. Se você não têm nenhum interesse em dados teóricos, pule o capítulo.
Protocolos são programas e devem ser instalados em componentes de rede que precisam
deles. Computadores só podem comunicar-se entre si se utilizarem o mesmo protocolo. Se o
protocolo usado por um computador não for compatível pelo usado em outro, eles não podem
trocar informações. Uma variedade de protocolos está disponível para uso em sistemas de
rede fechados (como Novell Netware)
Tipos de protocolos
Dois tipos de protocolos existem hoje: abertos e específicos.
Protocolos Abertos
Protocolos abertos são protocolos feitos para o padrão da indústria. Eles se comunicam
com outros protocolos que utilizam o mesmo padrão. Um protocolo aberto não possui dono e
todos os sistemas podem fazer implementações livremente. Um ótimo exemplo do que é um
protocolo aberto é o TCP/IP (Transfer Control Protocol / Internet Protocol). Ele é composto
por muitos outros protocolos e está implementado em muitos sistemas (como Macintosh,
Windows, Linux, Unix, etc...). O TCP/IP é o protocolo padrão da Internet.
Protocolos Específicos
Protocolos específicos são feitos para ambientes de redes fechados e possuem donos.
Como é o caso do IPX / SPX que foi desenvolvido especificamente para a estrutura Novell
Netware.
Tipos de transmissão de dados
Protocolos roteáveis permitem a transmissão de dados entre diversos segmentos de uma
rede. O problema é que o grande volume de certo tipo de tráfego (como executar uma
aplicação multimídia pesada) deixa a velocidade de conexão muito lenta. A quantidade de
tráfego gerada em uma rede, pode ser de três tipos: Unicast, Broadcast e Multicast.
17
Unicast
Em uma transmissão unicast, uma cópia separada dos dados são enviados de sua origem
para cada computador cliente que os requeste. Nenhum outro computador na rede precisa
processar o tráfego gerado. No entanto, em uma rede com muitos computadores o unicast não
é muito eficiente pois o computador de origem terá que transmitir múltiplas cópias dos dados
(resultado, ficará lento). O unicast é bom de ser usado apenas em pequenas redes.
Broadcast
Esse é o tipo de transmissão preferido da turma que gosta de um Denial of Service. Nesse
tipo de transmissão, os dados são enviados apenas uma vez mas para toda a rede. Esse
processo não é muito eficiente pois faz a velocidade cair bastante já que todos os
computadores irão receber os dados. Mesmo os hosts que não fizeram o pedido receberão os
dados. Somente não irão processá-los. Esse método é utilizado no ataque de smurf, em que é
enviado um broadcast para diversos endereços IP e o endereço de origem (que deveria ser o
IP de quem enviou) é modificado para o da vítima. Resultado: centenas de máquinas
mandarão milhares de unicasts para um pobre coitado.
Multicast
É uma mistura dos dois. É enviada apenas uma cópia dos dados e somente os
computadores que fizeram o pedido os recebem, assim evitando de se causar um tráfego
muito intenso e consequentemente um congestionamento na rede. Muitos serviços de Internet
usam multicast para se comunicar com computadores clientes (quando se diz cliente , é o
computador que faz o pedido, que espera uma resposta). Inclusive é nesse tipo de
comunicação que se baseia o protocolo IGMP.
NetBios
A interface NetBIOS (NetBEUI) foi um dos primeiros protocolos disponíveis para uso em
redes compostas de computadores pessoais. Como o próprio nome diz, o NETwork Basic
Input Output System, foi designado para ser um protocolo eficiente e pequeno para uso em
redes caseiras não roteadas de cerca de no máximo 200 computadores.
Atualmente o NetBIOS é usado mais exclusivamente em pequenas redes não-roteadas
podendo ou não estar rodando em vários sistemas operacionais. A implementação NetBIOS
do Windows é chamada de NetBEUI. As suas vantagens incluem:
• Grande velocidade de transferência
• Nenhuma necessidade de configuração
• Compatibilidade com praticamente todos os sistemas operacionais, inclusive o Linux
(usando o Samba).
A única desvantagem é que o NetBIOS não suporta roteamento. Trocando em miúdos: o
máximo que você vai conseguir invadir usando esse protocolo é o computador do seu
18
primo ou de sua namorada que usam o mesmo provedor que você. Se for um provedor
diferente, esqueça ( a não ser que seja o NBT ao invés do SMB, como foi explicado
anteriormente). Outro problema: a estrutura de segurança do NetBIOS é extremamente
pobre. Facilmente podemos quebrar as senhas utilizados (usando bruteforce). Além do
Shadow Scan já citado anteriormente, o NAT (NetBIOS Auditing Tool) também é uma
ótima ferramenta para fazê-lo.
Alguns bugs também são facilmente encontrados, como a má configuração do IPC$ do
Windows NT. Aliás, pense um pouco nesta pergunta: por quê o NetBIOS do Windows NT
possui o compartilhamento IPC$ padrão, o Windows 9x possui o $printer (que possibilita
cair no WindowsSystem usando o compartilhamento de uma impressora) e o Linux não
possui nenhum desses? Qual o objetivo desses compartilhamentos? Fiz essa pergunta a um
formando de Ciências da Computação e ele não soube me responder. Existem duas
respostas, uma longa e uma curta. A longa deixarei para a análise pessoal de cada um. Já a
curta é simples: o Linux é bem mais seguro.
Para se resolver nomes NetBIOS, podem ser usadas três maneiras:
1. Arquivo LMHOSTS
2. Broadcast
3. WINS
Vamos analisar o método do LMHOSTS que creio ser o mais simples de todos. Ele
consiste na tradução de endereços NetBIOS em endereços IP, somente configurando o
arquivo lmhosts. O arquivo não possui extensão e pode ser encontrado nos diretórios dos
seguintes sistemas:
UNIX ./etc
Mac OS X System Folder
Windows 9X c:windows (ou onde o Windows foi instalado)
Windows NT c:winntSystem32DriversEtc
O arquivo deve ser criado utilizando a seguinte sintaxe:
< endereço IP> espaço <nome NetBIOS>
Esse é o modo mais simples de criação do arquivo. Podem-se adicionar comentários
utilizando o caractere #. Atenção: não confundir arquivo LMHOSTS com HOSTS (visto em
TCP/IP).
Um exemplo de arquivo LMHOSTS:
19
Nesse exemplo criamos um arquivo simples, ligando três endereços IP a nomes NetBIOS.
Observe que o primeiro é o endereço de local (o chamado loopback). Leia mais sobre
endereço na seção sobre TCP/IP
Há dois tipos de ambiente NetBIOS: Único e grupo. Um nome único deve ser único
através da rede (um usuário por exemplo). Um nome de grupo não precisa ser único e
processa informações de todo um grupo de trabalho. Cada nó NetBIOS mantêm uma tabela
de todos os nomes possuidos por ele. A convenção do nome NetBIOS possibilita que se crie
nomes com 16 caracteres. A Microsoft, entretando, limita esses nomes para 15 caracteres e
usa o 16º caracter como um sufixo NetBIOS. Um sufixo NetBIOS é usado pelo software de
rede da Microsoft para identificar o serviço que está rodando.
Nota: SMB e NBT (NetBIOS sobre o TCP/IP, alguns o chamam apenas de SMB por
TCP/IP) funcionam de modo muito parecido e ambos usam as portas 137, 138, 139. A
porta 137 é o nome NetBIOS por UDP. A port 138 é o datagrama NetBIOS por UDP. E
a port 139 é a sessão NetBIOS por TCP. Mas o NBT costuma usar a porta 445 também.
The following is a table of NetBIOS suffixes currently used by Microsoft WindowsNT.
These suffixes are displayed in hexadecimal format.
Nome Número Tipo Uso
==================================================================
20
<nome_do_computador> 00 U Serviço de workstation
<nome_do_computador> 01 U Serviço de mensagens
<_MSBROWSE_> 01 G Browser principal
<nome_do_computador> 03 U Serviço de mensagens
<nome_do_computador> 06 U Serviço de servidor RAS
<nome_do_computador> 1F U Serviço NetDDE
<nome_do_computador> 20 U Serviço de servidor de arquivos
<nome_do_computador> 21 U Serviço de cliente RAS
<nome_do_computador> 22 U Trocas de intercomunicação
<nome_do_computador> 23 U Trocas de Armazenamentos
<nome_do_computador> 24 U Diretórios do Exchange
<nome_do_computador> 30 U Servidor de compart. de modem
<nome_do_computador> 31 U Cliente de compart. de modem
<nome_do_computador> 43 U Cliente remoto SMS
<nome_do_computador> 44 U Admin remoto SMS
<nome_do_computador> 45 U Chat remoto SMS
<nome_do_computador> 46 U Transferência remota SMS
<nome_do_computador> 4C U Serviço TCP/IP DEC
<nome_do_computador> 52 U Serviço TCP/IP DEC
<nome_do_computador> 87 U Exchange MTA
<nome_do_computador> 6A U Exchange IMC
<nome_do_computador> BE U Agente monitor da rede
<nome_do_computador> BF U Software monitor da rede
<usuário> 03 U Serviço de mdensagens
<domínio> 00 G Nome de domínio
<domain> 1B U Browser de domínio
<domain> 1C G Controlador de domínio
<domain> 1D U Browser principal
<domain> 1E G Serviços do browser
<INet~Services> 1C G Internet Information Server
<IS~Computer_name> 00 U Internet Information Server
<nome_do_computador> [2B] U Servidor Lotus Notes
IRISMULTICAST [2F] G Lotus Notes
IRISNAMESERVER [33] G Lotus Notes
Forte_$ND800ZA [20] U Serviço de gateway DCA
As denominações mais importantes para nós aqui são:
Único (U): O nome pode ter apenas um endereço IP ligado a ele. Em uma rede, múltiplas
ocorrências de nomes simples podem parecer estarem registradas mas o sufixo será único
(em outras palavras, pode parecer um grupo mas não é)
Group (G): Um grupo normal; o nome simples pode existir com muitos endereços IP.
IPX/SPX
Internetwork Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange (IPX/SPX) é um protocolo
desenvolvido especificamente para a estrutura Novell NetWare. O IPX define o
endereçamento da rede NetWare e o SPX fornece segurança e confiabilidade ao IPX. (O SPX
21
é como aqueles caras que só se sentem seguros ao lado da esposa). Para comparação, o IPX é
como se fosse o IP do protocolo TCP/IP (visto mais à frente).
O IPX/SPX possui as seguintes características:
• São usados com servidores NetWare
• São roteavéis, permitem que os computadores em um ambiente de rede trocam
informações através de segmentos.
AppleTalk
Protocolo criado pela apple para utilização em redes macintosh para o compartilhamento
de arquivos e impressoras. É componente específico, ou seja não é um padrão do mercado.
As duas principais características do AppleTalk são:
1. Possibilita clientes Macintosh acessarem servidores Windows NT
2. É roteável. (pode se comunicar com redes externas, tal como o IPX/SPX e o TCP/IP)
TCP/IP
Sem dúvida o melhor dos protocolos. Quando alguém chega a mim e diz que se converteu
ao TCP/IP, creio que sinto o mesmo prazer de um crente que consegue levar o amigo à sua
igreja. Diferente dos outros protocolos vistos aqui, o TCP/IP na verdade é um conjunto de
muitos protocolos. Usando uma arquitetura cliente-servidor quase perfeita, esse conjunto de
protocolos possibilita praticamente todo tipo de sistema operacional e rede de se
comunicarem entre si, possibilitando até a criação da Internet. Ora, como seria possível um
monte de computadores usando Macintosh, Unix , Linux e Windows comunicarem-se sem
maiores problemas? Não, não é um filme de Hollywood e muito menos um sonho distante. É
a tecnologia a nosso serviço. E o melhor de tudo, é um protocolo aberto.
Para começarmos o nosso estudo sobre os protocolos que compõem o TCP/IP, analisemos
um a um os mais importantes deles. Ou em outras palavras, os que mais iremos utilizar. Não
dá para vermos todos pois além de serem muitos, têm de ser estudados a fundo. Apenas darei
uma noção.
IP
O IP (Internet Protocol) é o responsável por rotear e entregar os pacotes contendo as
informações que serão enviadas. O endereço IP contém um cabeçalho aonde estão indicados
os endereços de redes e de hosts. Esse endereço é representado por quatro bytes separados
por pontos. Por exemplo:
200.202.36.251
22
As duas primeiras partes (200.202) indicam o endereço da rede. Ou seja, provavelmente
todos os hosts dessa rede começam com esse endereço. O que vai mudar de host para host é a
parte final do endereço (36.251). Claro que isso não é uma regra, existem redes gigantescas
em que essas propriedades podem mudar. Para saber se qual o endereço de rede e o endereço
de host de uma rede, cheque a máscara de sub-rede.
A máscara de sub-rede (subnet mask) nos informa quais àreas do ip são mutáveis (usadas
por hosts) e quais não mudam. Exemplo:
255.255.255.0
O que isso significa? Quando uma área da máscara de sub-rede tiver o número 255,
significa que aquela àrea é imutável e quando for 0 a àrea pode mudar. Achou difícil? Não é.
Preste atenção: observando o endereço acima, dá para notarmos o quê? Que somente a última
parte do endereço IP está com o zero. Supondo que o endereço IP de uma máquina da rede
seja 200.131.16.1 .Provavelmente existirão hosts com esses endereços:
200.131.16.2
200.131.16.3
200.131.16.4
200.131.16.5
Mas não existirão máquinas com esses endereços:
200.131.63.1
200.131.65.6
200.131.19.4
200.131.33.66
Por quê? Porquê como a máscara de sub-rede foi configurada para 255.255.255.0, somente
o último byte do ip pode ser alterado. Agora, se a máscara for mudada para 255.255.0.0, os
endereços ip acima seriam aceitos pois os últimos dois bytes (as duas últimas àreas separadas
por pontos) podem ser mudados. Nas propriedades de TCP/IP (que variam de um sistema
operacional para o outro) você encontra a máscara de sub-rede.
No Windows, siga os seguintes passos:
1. Clique em Iniciar e vá em Configurações e Painel de Controle
2. Procure entre os ícones o de Rede e clique duas vezes para acessá-lo
3. Na lista de protocolos, procure o TCP/IP e clique em propriedades
4. Em propriedades de TCP/IP, clique em Endereço IP
23
5. Agora selecione especificar um endereço IP e coloque como teste o endereço
200.131.16.1
6. Escreva a máscara de sub-rede desejada abaixo.
7. Não se esqueça depois de que se anteriormente a opção de obter um endereço IP
automaticamente estava habilitada, habilite-a antes de sair.
Propriedades do protocolo TCP/IP
No endereço IP os números podem variar de 0 a 255 , mas geralmente em hosts são
utilizados apenas de 1 a 254. O 0 e o 255 são usados apenas para a máscara de sub-rede.
Portas
Se você quisesse colocar um servidor de homepage e um servidor de jogos em um host
tendo um só endereço IP seria impossível. Como o cliente saberia identificar qual dos
servidores precisa se conectar? Para isso criaram as portas. Elas identificam conexões
utilizando números de 0 a 65536. Alguns serviços já possuem até suas portas padrões, como é
o caso do Telnet (porta 23) e do FTP (porta 21). Para saber quais serviços existem em um
servidor, leia a seção sobre scanners para saber como scannear portas.
DNS
Nosso próximo passo no estudo do TCP/IP é o Domain Name Server (DNS) ou Servidor
de Nome de Domínio, em português. A função dessa belezinha é extremamente útil. Já
imaginou se você tivesse que decorar o endereço IP de todas as página que visita na Internet?
No máximo uns 10 você decoraria, mas e o resto? Para acabar com esse problema surgiu o
DNS. A sua função é procurar em um banco de dados um nome que corresponda a um IP.
Quando digitamos www.yahoo.com por exemplo, não precisamos saber o endereço IP. O
24
DNS do nosso provedor de acesso vai checar esse nome em seu banco de dados e se
encarregar de nos direcionar ao IP encontrado. Olha que protocolo bonzinho :-) .
Nós mesmo podemos configurar e ligar alguns nomes a endereços IP. O método mais fácil
de se fazê-lo é utilizar o arquivo HOSTS. O processo é o mesmo do LMHOSTS do NetBIOS,
e o arquivo é encontrado no mesmo local. O interessante do HOSTS é que você pode pregar
peças nos seus amigos, direcionando endereços como www.fbi.gov para o IP de alguma
homepage hackeada ou até seu endereço IP local e contar vantagem de que invadiu o FBI.
Muitos “hackers” hoje em dia usam isso para aparecerem na televisão e “hackear” ao vivo.
SMTP
O Simple Mail Transfer Protocol é o protocolo responsável por entregar mensagens de email
a um destinatário. Toda vez que seus e-mails são enviados, um servidor smtp se
encarrega de levá-los ao seu destino. Esse servidor geralmente se aloja na porta 25. O
interessante do SMTP é que ao contrário do POP3 (visto a seguir), não é necessário senha
para enviar um e-mail. Eu posso abrir o Microsoft Outlook e mandar e-mails como se fosse
George Bush ou Tom Cruise. A falta de segurança no envio de mensagens é o ponto de
partida para a facilidade de se enviar e-mails anônimos (como visto em anonimidade). O
SMTP ainda permite anexar à uma mensagem de texto conteúdos binários (programas por
exemplo), utilizando o MIME.
POP3
Outro protocolo de mensagens, só que agora é o responsável por o recebimento dessas
mensagens. O POP3 já necessita de senhas para poder habilitar o acesso dos usuários às suas
caixas postais, além de saber “re-montar” os arquivos enviados em formato MIME com o
SMTP. O POP3 geralmente se localiza na porta 113. Uma grande desvantagem dele é que
fica muito fácil fazer um ataque de bruteforce para tentar descobrir as senhas, já que a
maioria dos servidores possui falhas que possibilitam softwares maliciosos de serem rodados.
TELNET
Telnet, ou terminal remoto é um modo de se acessar remotamente sistemas como se você
os estivesse operando localmente. Por exemplo: usando o telnet (e um trojan instalado)
podemos ter acesso ao MS-DOS de qualquer um. Do mesmo modo que poderíamos digitar
comandos para listar, copiar e apagar dados, conectados a outro computador também
podemos. Na verdade, todos os trojans são clientes telnet. Apenas são disfarçados com
botõezinhos bonitinhos pois geralmente quem precisa de trojans para invadir sistemas são
pessoas que não possuem um bom conhecimento de segurança. Se você encontrar alguma
porta ativa em algum sistema (qualquer uma, seja de trojan, SMTP, POP3, etc...), pode se
conectar a ela por telnet.
Resumindo, se você souber usar bem telnet não precisa mais de outros programas no
computador. Ele acessa servidores utilizados pelos browsers (como Netscape e Internet
Explorer), clientes de E-mail, IRC, absolutamente tudo. Leia sobre o cliente telnet do
Windows no capítulo seguinte.
25
FTP
File Transfer Protocol é seu nome real. O protocolo de transferência de arquivos serve
única e exclusivamente para ser um banco de software. Não se pode executar programas
remotamente como no caso do telnet, apenas pegar e colocar arquivos. Desde a criação da
Internet, o ftp é largamente usado. Uma de suas vantagens é, como ele é usado somente para
transferências de arquivos, sua velocidade pode chegar a ser muito maior do que pegar
arquivos em HTTP (visto mais à frente). No próximo capítulo você aprenderá os comandos
básicos de um cliente FTP e como manipular os arquivos dentro deste.
HTTP
Esse sem dúvida é conhecido por muitos. Afinal, quem nunca viu na frente do endereço de
uma homepage esse nome? https://www.altavista.com/. O Hyper Text Transfer Protocol é o
protocolo responsável de transmitir textos, imagens e multimídia na Internet. Sempre que
você abre uma homepage (mesmo que ele só contenha textos), você está usando esse
protocolo. Achei interessante comentar sobre ele para que se entenda melhor como a Internet
não funciona isolada com um só protocolo. HTTP, FTP, TELNET e os outros muitas vezes
trabalham em conjunto e nem percebemos. Quando você for baixar um arquivo, preste
atenção no link. É muito provável que de uma página navegada por HTTP, se envie a um
servidor FTP.
Exemplo do protocolo http
26
SNMP
Simple Network Management Protocol. Algo como protocolo simples para manejar a rede.
E é exatamente isso o que ele faz. Usando o SNMP você pode obter informações detalhadas
sobre contas de usuário, equipamentos de rede, portas e serviços abertos e muito mais. A má
configuração desse protocolo (deixando seu status como público principalmente). Use a
ótima ferramenta IP Network Browser da SolarWinds (www.solarwinds.net). Ela mostra até a
cor da cueca do administrador. Uma dica: se dá valor ao seu emprego desabilite o snmp.
Screenshot do IP Network Browser
27
4
Ferramentas TCP/IP
Programinhas úteis
Existem muitos programas que vêm junto ao Windows e que possuem grande utilidade. A
grande maioria deles também funciona em Linux e Unix (o que muda um pouco é apenas a
sintaxe). Agora que já passei uma noção do que é o TCP/IP e como funcionam muitos de seus
protocolos, ficará mais fácil de aprendermos sobre as ferramentas essenciais de rede. Será
apresentada a ferramenta, uma tela de ilustração e sua sintaxe de uso. Como as ferramentas
existentes são muitos, veremos apenas as mais importantes para nós.
Arp
Permite realizar consultas e alterações na tabela de mapeamento entre endereços IP e
endereços MAC do cache ARP.
28
arp -a [endereçoIP] [-N IPInterface]
arp -s endereçoIP endereçoMAC [IPInterface]
arp -d endereçoIP [IPInterface]
Parâmetro Descrição
endereçoIP Especifica o endereço IP a resolver ou alterar.
EndereçoMAC Especifica o endereço MAC a acrescentar ao cache do ARP.
O endereço MAC é composto por 6 bytes (expressos em notação
hexadecimal) separados por hífen.
IPInterface Especifica o endereço IP da placa de rede cuja tabela ARP deverá ser
alterada. Por default, a primeira interface disponível será utilizada.
-a Exibe as entradas de cache do ARP. Se o endereçoIP tiver sido especificado, mostra
somente a entrada referente a esse endereço.
-g O mesmo que –a.
-d Exclui do cache do ARP o host especificado por endereçoIP. Se IPInterface for
especificado, exclui o host do cache da placa de rede indicada por IPInterface.
-s Acrescenta ao cache do ARP uma associação entre endereçoMAC e endereçoIP. Se
IPInterface tiver sido especificado, acrescenta a associação no cache do ARP da placa.
de rede indicada por IPInterface.
-N Especifica o endereço IP da placa de rede à qual o comando se aplica.
FTP
29
Transfere arquivos de ou para um computador remoto.
ftp [-v] [-d] [-i] [-n] [-g] [-s:nomearq] [-a] [-w:tamanho] [computador]
O servidor ftp solicitará um usuário e a senha correspondente.
A maioria dos servidores FTP pode ser acessada por usuários não cadastrados, utilizando o
usuário Anonymous.
Esse usuário não requer senha, mas muitos servidores solicitam como senha um endereço
de e-mail.
Opção Descrição
-v Elimina as mensagens de resposta do servidor.
-d Ativa o modo de depuração, exibindo os comandos FTP enviados e recebidos.
-i Desativa a confirmação para a transferência de cada arquivo em operações com
múltiplos arquivos.
-n Elimina o login automático na conexão inicial.
-g Desativa o globbing, que permite o uso de caracteres de máscara (*, ?) em
nomes de arquivos.
-s Especifica um arquivo de texto contendo os comandos FTP a serem executados
automaticamente.
-a Utiliza qualquer placa de rede para estabelecer a conexão com o servidor FTP.
-w Define o tamanho do buffer de transferência (o default é de 4 KBytes).
Computador Nome do servidor FTP ou endereço IP. Deve ser o último parâmetro da linha
de comando.
A seguir está a sintaxe dos comandos interativos do protocolo FTP. Esses comandos
são utilizados de acordo com cada sistema e geralmente já com a conexão online.
Comando Descrição
append Acrescenta informações a um arquivo.
ascii Indica que a transferência de arquivos será feita no modo de texto
(arquivos apenas de texto, como TXT ou HTML)
bell Emite aviso sonoro ao término do comando.
binary Indica que a transferência de arquivos será feita no modo binário.
(utilizado para arquivos não-texto, como fotos, programas e vídeos)
30
bye Fecha a sessão FTP e sai do programa FTP.
cd Seleciona um novo diretório de trabalho no computador remoto.
close Fecha a sessão com um servidor FTP.
debug Ativa/desativa o modo de depuração.
delete Elimina arquivos no computador remoto.
dir Lista o conteúdo de um diretório remoto.
disconnect Fecha a sessão com um servidor FTP.
get Copia um arquivo de um computador remoto para o computador local
glob Ativa/desativa o uso de caracteres de máscara (*,?) em nomes de arquivos.
hash Ativa/desativa a impressão de “#” para cada buffer transferido.
help Exibe help on-line de um comando FTP. Se o comando não for especificado,
exibe a lista dos comandos disponíveis.
lcd Seleciona um novo diretório de trabalho no computador local.
literal Envia uma linha de comando diretamente ao servidor FTP.
ls Lista o conteúdo de um diretório remoto.
mdelete Elimina múltiplos arquivos no computador remoto.
mdir Lista o conteúdo de múltiplos diretórios no servidor remoto
mget Copia múltiplos arquivos do computador remoto para o computador local.
mkdir Cria um diretório no computador remoto.
mls Lista o conteúdo de múltiplos diretórios no servidor remoto
mput Copia múltiplos arquivos do computador local para o computador remoto.
open Estebelece uma conexão com um servidor FTP.
prompt Ativa/desativa a confirmação para a transferência com muitos arquivos
put Copia um arquivo do computador local para um computador remoto (upload).
pwd Exibe o diretório corrente no computador remoto.
quit Fecha a sessão FTP e sai do programa FTP.
quote Envia uma linha de comando diretamente ao servidor FTP.
recv Copia um arquivo de um computador remoto para o computador local
remotehelp Exibe help on-line para comandos diretos do servidor FTP.
rename Renomeia um arquivo.
rmdir Remove um diretório no computador remoto.
send Copia um arquivo do computador local para um computador remoto (upload).
status Exibe informações sobre a configuração do cliente FTP.
trace Ativa/desativa o modo trace (exibição de todas as ações executadas).
type Define ou exibe o tipo de transferência de arquivo (ASCII ou binary).
31
user Especifica um novo usuário para o computador remoto.
IPCONFIG
Exibe a configuração do protocolo TCP/IP. Sem nenhum parâmetro, exibe os valores de
endereço IP, máscara de sub-rede e default gateway para cada placa de rede instalada.
ipconfig [/? | /all | /release [adaptador] | /renew [adaptador]]
Opção Descrição
/all Exibe informações detalhadas de IP para as placas de rede instaladas. Além do
endereço IP, da máscara de sub-rede e do default gateway,são exibidos também
os endereços dos servidores DHCP, WINS e DNS para cada placa de rede
instalada.
/release Libera o endereço IP obtido para uma placa de rede através de um servidor
DHCP. Se a placa de rede não for especificada, libera os endereços IP obtidos
para todas as placas de rede do computador.
/renew Renova um endereço IP obtido para uma placa de através de um servidor
DHCP. Se a placa de rede não for especificada, renova os endereços IP obtidos
para todas as placas de rede instaladas no computador.
adaptador Especifica uma placa de rede na renovação ou liberação de um endereço IP
obtido através de um servidor DHCP. Para saber os nomes associados às placas
de rede, utilize o comando Ipconfig sem parâmetros.
32
Nbtstat
Exibe estatísticas de protocolos e conexões TCP/IP usando NetBIOS sobre TCP/IP.
nbtstat [-a hostname] [-A endereço IP] [-c] [-n] [-R] [-r] [-RR] [-S] [-s] [intervalo] [-?]
Opção Descrição
-a Exibe a tabela de nomes NetBIOS registrados em um computador
(determinado pelo hostname).
-A Exibe a tabela de nomes NetBIOS registrados em um computador remoto
(determinado pelo endereço IP).
-c Exibe a lista de nomes NetBIOS (e endereços IP) do cache NetBIOS do
computador.
-C Exibe a lista de nomes NetBIOS (e endereços IP) do cache NetBIOS do
computador para cada placa de rede.
-n Exibe os nomes NetBIOS e os serviços registrados no computador local.
-r Exibe os nomes NetBIOS resolvidos através de WINS ou mensagens
broadcast.
-R Recarrega o cache de nomes NetBIOS utilizando as entradas no arquivo
LMHOSTS com o parâmetro #PRE.
-RR Envia pacotes de liberação de nomes ao WINS e atualiza a lista de nomes.
-s Exibe as sessões TCP/IP estabelecidas no computador (usando nomes de host
do arquivo HOSTS).
-S Exibe as sessões TCP/IP estabelecidas no computador (usando endereços IP).
intervalo Especifica o tempo (em segundos) de pausa intermediária para reexibir as
informações selecionadas. Pressione Ctrl+C para interromper a exibição.
33
Ping
Utilizado para testar a conexão com outro host. O Ping envia uma mensagem ao host
remoto e aguarda uma resposta contendo a mesma mensagem (echo). Se essa resposta chegar,
presume-se que o host esteja vivo (literalmente).
ping endereçoIP | hostname [chaves]
Opção Descrição
endereçoIP Endereço IP (ou hostname) do host com o qual se está testando a conexão.
-a Realiza a resolução DNS reversa, informando o hostname do host.
-n número Define o número de comandos Ping que serão executados.
-l tamanho Define o tamanho da mensagem utilizada no comando Ping
(default=32 bytes).
-f Define a flag; “Do Not Fragment” – envia a mensagem sem fragmentá-la.
-i ttl Time To Live – Define o máximo número de hops pelos quais os pacotes
podem passar (1-255).
-j hosts Rota de origem livre usando as entradas em hosts.
-k hosts Rota de origem restrita usando as entradas em hosts.
-r número Registra a rota dos pacotes. Define quantos hops serão armazenados
(máximo=9).
-s número Timestamp do número de hops especificado.
-v TOS Especifica o tipo de serviço a ser utilizado.
-t Emite comandos Ping continuamente até ser interrompido. Normalmente
Ctrl+C é utilizado para interromper.
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-w Define o tempo máximo que o comando aguardará por uma resposta
(timeout).
Alguns roteadores, por questões de segurança, não encaminham pacotes enviados através
do protocolo ICMP (utilizado pelo Ping). O comando Ping pode não obter sucesso devido a
essa filtragem.
Telnet
Conecta-se a uma máquina remota , utilizando seus recursos disponíveis.
telnet [host [porta]]
Opção Descrição
host Nome de host ou endereço IP do endereço remoto.
porta Endereço da porta remota.
Comandos Interativos do Telnet
close Fecha uma conexão.
display Exibe opções de conexão.
environ Define variáveis de ambiente.
logout Encerra uma conexão.
mode Alterna entre o modo de transferência ASCII e binário.
open Efetua a conexão com um computador remoto.
35
quit Sai do Telnet.
send Envia seqüências de protocolo Telnet especiais para um computador remoto.
set Define opções de conexão.
unset Desativa parâmetros de conexão.
Tracert
O Tracert (traçar rota) serve para verificarmos quantos e quais computadores os nossos
dados passam até chegar a um destino especificado. No exemplo acima, levou apenas um
computador para alcançar o destino pedido.
tracert [-d] [h- hopsmáx] [-j listahops] [-w timeout] destino
Opção Descrição
-d Não converte os endereços em nomes de host.
-h Número máximo de hops (TTL) para encontrar o destino.
-j Rota de origem livre com a listahops.
-w Timeout, ou tempo máximo para resposta (em milissegundos).
destino Nome do host de destino (ou endereço IP).
36
Winipcfg
O Winipcfg é uma excelente ferramenta no que se trata de mostrar informações sobre o
protocolo IP. Podemos dizer que ele é o IPCONFIG com interface GUI (digamos, bonitinha).
Ele lhe mostra seu IP local, IP da rede, máscara da sub-rede e muito mais. Para acessá-lo, vá
em iniciar / executar e digite winipcfg.
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5
Footprinting
Footprinting é a arte de obter informações sobre um sistema alvo usando táticas “seguras”,
sem perigo de detecção, e que pode dar muitas informações sobre ele. Tais como visitar o site
da empresa em que se quer invadir e ler as seções para ver se encontra algo de interessante.
Whois
O Whois é excelente para obtermos informações sobre sites. Bancos de dados como o
Internic (www.internic.org) mantêm informações interessantes sobre os domínios, tais como
nome do dono, endereço e telefone. No Brasil, o orgão responsável por essa tarefa é a Fapesp
e podem ser feitas pesquisas no seguinte endereço: www.registro.br.
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Análise de homepages
Consiste em entrar no site , ler tudo quanto é página, homepages pessoais de funcionários
(se for uma empresa), absolutamente tudo. Parece incrível mas muitos lugares mostram até
configurações da rede em suas páginas. O código em html também deve ser analisado a
procura de comentários. Muitos deles podem ser extremamente úteis. Cheque todos os links,
observe os endereços em que as páginas se posicionam. Já dá para começarmos o montar um
mapa da rede (antes de fazer um ataque direto scanneando mais tarde).
Pesquisa geral
Use ferramentas de busca como o Altavista para descobrir outras páginas com o nome do
domínio atacado. Pesquise em jornais notícias em jornais e revistas sobre o “inimigo” , tais
como se ele já foi atacado, se já sofreu algum tipo de invasão, etc. Tente conhecer pessoas
que trabalham lá , ter uma noção de quantos empregados existem tomando conta daquele
servidor. Enfim, quanto mais você puder descobrir na pesquisa geral, mas fácil o seu trabalho
ficará depois.
39
Ferramentas
e segredos
40
6
Trojans
Definição de Trojan
O nome trojan é uma alusão à história do antigo cavalo de tróia, em que o governante da
cidade de Tróia na antiga Grécia foi presenteado com um cavalo de madeira no qual havia
escondido soldados inimigos. Possui muitas características similares aos vírus, tais como:
perda de arquivos, falhas na memória, erros em periféricos, etc... A grande diferença é que o
trojan pode ser considerado um vírus inteligente, pois é controlado à distância pela pessoa
que o instalou. Esse indivíduo então, consegue “enxergar” o seu computador, podendo
realizar desde as mais simples tarefas como mexer o mouse à utilização do seu IP como ponte
para outros ataques. Conseguem ficar escondidos em arquivos de inicialização do sistema
operacional e se iniciam toda vez que a máquina é ligada.
Perigo real
A popularização da Internet e a facilidade de se criar um programa cavalo de tróia fazem
com que esse método de invasão seja atualmente o mais perigoso de todos. Ele não depende
de falhas no seu sistema, é quase indetectável e pela sua facilidade de uso pode ser operado
por crianças de 6 anos. Pode-se esconder um trojan em fotos, arquivos de música, aplicativos
e jogos. Sendo assim, nunca abra arquivos executáveis enviados por estranhos ou pegos em
sites duvidosos. Existem muitas técnicas para se instalar um trojan em uma máquina. Um
bom exemplo no Windows 98/ME é mapeando a unidade desse computador (netbios), copiar
o programa e alterar o arquivo win.ini Assim toda vez que você for jogar paciência ou mesmo
abrir o bloco de notas, tome cuidado com o tamanho do arquivo executável. Se estiver muito
grande, desconfie.
Tipos de cavalo de tróia
Invasão por portas TCP e UDP
Esse é o trojan mais comum existente na Internet hoje. Netbus, Back Orifice, SubSeven,
Hack’a’tack, Girlfriend, Netsphere e muitos outros são facilmente encontrados pela rede.
Possuem na sua maioria dois arquivos: um servidor para ser instalado no computador da
vítima e um cliente com interface gráfica para manipular o servidor remotamente. As portas
de um sistema variam entre 0 e 65535 e servem para identificar serviços rodando no sistema(
como o servidor web que utiliza a porta 80). O servidor se torna mais um serviço ao escolher
alguma porta para “escutar” as chamadas do cliente.O trojan que utiliza portas TCP,
estabelece uma conexão com o servidor, atuando diretamente de dentro do sistema. Já o que
41
utiliza portas UDP, comunica-se via pacotes de dados enviados ao host alvo. Não tão
confiável como o TCP, não garante a entrega dos pacotes e o recebimento da resposta. Quase
todos os trojans atuais são para a arquitetura Windows. Os poucos existentes em outros
sistemas, tais como: Unix, Linux, Novell e Macintosh são chamados de backdoors. A
diferença entre o trojan comum e o backdoor é que o último é muito mais difícil de se
instalar. Em um sistema Unix por exemplo, para conseguir se instalar um backdoor é preciso
possuir privilégios de super usuário (root).
Trojans de informação
Não é tão usado quanto o de portas mas igualmente (ou até mais) perigoso. Enquanto a
maioria das funções dos trojans comuns é apenas para aborrecer( sumir com a barra de
tarefas, apagar o monitor, desligar o Windows, etc...), o trojan de informação se concentra em
ficar residente detectando todos os tipos de dados vitais do sistema. Ele consegue toda senha
digitada no servidor junto ao endereço ip das máquinas e envia a informação para uma conta
de e-mail configurada pelo invasor. Existem alguns programas mais sofisticados que além de
enviar por e-mail, pode enviar a informação por icq ou qualquer outro tipo de messenger.
Geralmente o programa envia a informação em um prazo de cada 5 a 10 minutos. Ao
contrário do trojan de portas, possui apenas o arquivo servidor e um tamanho bem menor.
Exemplo: o servidor do trojan de portas Netbus possui cerca de 490 kb de tamanho. Já o
trojan de informações k2ps possui cerca de 17 kb.
Trojans de ponte
É um tipo não muito conhecido mas largamente usado por hackers e crackers do mundo
inteiro. Consiste em instalar um servidor no seu computador que possibilite que através dele
(e do seu endereço ip) o invasor possa realizar ataques de invasão e de recusa de serviço.
Então, se um grande site for invadido e baterem na sua casa, procure pois deve haver algum
desses no seu sistema. Um programa comum é o WinProxy, que pode ser instalado
facilmente e não levanta nenhum tipo de suspeitas. Conheço alguém que o possui na sua
máquina e jura que é um firewall. Leia mais sobre os trojans de ponte na seção anonimidade.
Rootkits
Esse tipo especial de backdoor é utilizado no Unix e Linux. Ao ser executado pelo
operador do sistema ele substitui arquivos executáveis importantes (como o ps por exemplo)
por versões “infectadas”. Essas versões podem ser tanto trojans de portas quanto de
informação. Vão fornecer acesso irrestrito ao invasor com poderes de super-usuário, e o mais
importante: os acessos não ficam registrados nos logs. Para conhecer alguns dos rootkits mais
usados e o tipo de alteração causada por eles, visite o website: www.rootshell.com.
Trojans comerciais
Alguém já ouviu falar do PcAnywhere? Ou do terminal remoto do Windows 2000 e XP?
Esses programas (além de muitos outros) possibilitam que você controle completamente a
máquina de alguém, como se estivesse sentado ali. Quer jogar Quake no computador
invadido? Clique no botão iniciar dele e faça tudo como se estivesse no seu próprio
computador. A vantagem desses programas (já que são comerciais), é que o anti-vírus não
pega. Tente também o excelente VNC (que pode ser pego em www.superdownloads.com.br),
que é gratuito. Se você configurar direitinho um programa desses na vítima, seja piedoso.
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Cliente para conexões do programa comercial VNC, criado pela AT&T
Escondendo o trojan em arquivos confiáveis
Existem muitos programas na Internet que escondem os servidores em arquivos
executáveis. Um deles é o The Joiner, que possibilita você juntar o trojan com algum outro
executável e criar um terceiro contendo os dois. Além de possibilitar que o coloque em fotos.
Um método engraçado muito utilizado hoje pelos que se dizem “hackers”, é renomear algum
executável para foto e deixar um largo espaço. Por exemplo: supondo que o nosso servidor é
o arquivo server.exe. Então iríamos renomeá-lo para loira.jpg .exe.
Assim muitos usuários inexperientes caem no truque. Todos os métodos citados
anteriormente têm somente uma falha: se você criar um executável pelo The Joiner ou
renomear o servidor, qualquer programa anti-vírus logo detectará o arquivo. Para que o antivírus
não o detecte, é só usar a imaginação. Crie um programa em alguma linguagem e
coloque o servidor no meio dos arquivos. Faça com que o programa quando executado
renomeie o servidor e o execute. Assim, se o servidor estiver como voodoo.dll passe-o para
sysconf.exe e execute. Esse método não é infalível mas engana a grande maioria dos
programas de detecção. Mas não todos. Anti-vírus geralmente o pega.
The Joiner: esconda o servidor em outro arquivo
Utilizando compressores de executáveis
Como vimos no ítem anterior, vários métodos podem ser usados para esconder um cavalo
de tróia. Depende mais da imaginação do invasor. Só que ainda assim podem ser facilmente
detectados. Esse é o primeiro livro a citar o método do compressor de executáveis windows
32 bits, apesar de essa técnica já vir sendo utilizada em larga escala. Consiste em usar um
programa compressor de arquivos EXE, que apenas diminua o seu tamanho retirando espaços
vazios desnecessários. Um programa comum é o Petite que diminui cerca de 30% ou mais do
arquivo original. Um trojan (ou mesmo um vírus) comprimido é absolutamente indetectável
por anti-vírus e scanners. Isso porquê esses programas se baseiam na estrutura do arquivo
para identificá-lo. É como se tivesse fotos na memória e as comparasse. Como não encontrou
43
nenhuma igual, não mostra nenhum tipo de aviso. Um operador de sistemas têm que conhecer
muito bem seus arquivos e conferir sempre novas alterações (como datas e horas de novos
arquivos) para evitar que um trojan comprimido seja instalado em seu sistema. Não dependa
só de anti-vírus. Mas atenção: os compressores de executáveis não comprimem arquivos que
já foram comprimidos (como o server do trojan subseven).
Vamos realizar passo a passo o processo de esconder um trojan de um anti-vírus.
1. Passaremos o Norton para que encontre o arquivo infectado:
2. Agora, abriremos o programa PETITE para comprimir o arquivo EXE do
servidor do Netbus.
3. Com o arquivo já comprimido, novamente testamos o anti-vírus:
44
Spoofando uma porta
É muito raro a utilização do spoof em trojans. Isso porquê se a pessoa envia um pedido de
conexão a um servidor, ela precisa estar usando o seu endereço IP real para receber a
resposta. Apenas com o protocolo UDP, que envia comandos sem estabelecimento de
conexão, isso é possível. Em quase todos os casos, o endereço IP capturado por um programa
anti-trojans é realmente o do invasor. A única exceção é quando se utiliza um trojan de ponte
para se conectar a outro (geralmente TCP). Exemplo:
A máquina A têm duas opções. Pode se conectar ao trojan existente na máquina C. Mas
o invasor não quer correr nenhum risco pois não está usando nenhum tipo de recursos de
anonimidade. Então ele se conecta à máquina B que está na mesma rede que a máquina C
mas não possui nenhum tipo de segurança. Se utilizando da confiança entre as duas
máquinas, ele se conecta à máquina C que vai responder tudo o que invasor quiser, pois
pensa que é a máquina B. Essa técnica, chamada de IP Spoof, foi utilizado pelo hacker
Kevin Mitnick para conseguir acesso ao computador do analista de sistemas Shimomura. O
processo será descrito em detalhes na seção anonimidade.
Métodos eficazes e os não tão eficazes de se retirar o programa
Basicamente existem quatro métodos de se retirar um cavalo de tróia. Cada um possui suas
vantagens e falhas. O ideal seria usar um pouco de todos.
Máquina
A
Máquina
B
Máquina
C
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Detecção por portas
Esse é um método utilizado por programas como o Xôbobus, o meu Anti-Trojans e
muitos outros. Funciona do seguinte modo: os programadores estudam as portas TCP e UDP
utilizadas pelos trojans e criam um programa que abre essas portas. Assim, quando um
invasor vir a porta aberta e pensar que é um cavalo de tróia que está instalado ali, cairá em
uma armadilha tendo o seu endereço IP detectado. Esse método não é muito eficiente pois
facilmente podemos mudar as portas que os trojans utilizam. Mas ainda é um método muito
usado pois muitas pessoas não se lembrar de trocar as portas.
Detecção pelo arquivo
Esse é o método usado pelos anti-vírus e o programa The Cleaner. Ele detecta o trojan
checando a sua estrutura. Se o arquivo estiver renomeado (sem ser para executável) ou estiver
comprimido, esse método se torna inútil. Para ser realmente eficaz, deve ser usado junto à
detecção de portas. Assim, mesmo que seu anti-vírus não encontrou um trojan, o Anti-
Trojans pode encontrar.
Detecção por string
Na minha opinião, o melhor método de todos. Pouco divulgado publicamente, se torna a
melhor garantia para se detectar um trojan sem falhas. Isso porquê mesmo que o programa for
comprimido ou mude suas portas, ele ainda estará usando uma das 65535 portas do sistema e
se comunicará com o cliente. A comunicação entre cliente e servidor se dá por uma string
(texto) enviada. Por exemplo: O Netbus 1.7 envia uma string assim “Netbus 1.7x” quando
alguma conexão é estabelecida. Se for o cliente, ele responderá com outra string. Então para
analisar todas as portas do seu sistema e saber quais estão abertas e possuem strings, utilize
um programa como o Chaoscan ou algum outro scanner de porta que lhe dê essas
informações.
Detecção manual
Muito eficaz também, a checagem manual do sistema pelo operador pode facilitar muito a
vida. Olhando registro, arquivos de inicialização, conferindo os programas carregados na
memória, o tamanho dos arquivos, etc... Todas essas precauções evitam dores de cabeça. Essa
política adotada junto aos outros tipos de detecção faz com que você exclua em 100% a
chance de uma invasão por cavalos de tróia.
Passo-a-passo: cavalos de tróia
Utilizando um trojan
Vamos utilizar um trojan para nos conectarmos a algum computador infectado. Antes de
tudo, verifique se o computador alvo está com o servidor instalado (o arquivo que
comprimimos anteriormente). Agora seguiremos os seguintes passos com o trojan Netbus:
1. Abra o programa Netbus (se o anti-vírus acusar vírus, passe o petite nele também)
2. Em hostname / IP , coloque o IP da máquina a ser invadida (se for seu próprio
computador, utilize 127.0.0.1). Se a porta no servidor for diferente de 12345 (o padrão
do Netbus), coloque-a em port.
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3. Clique em connect!
Ao aparecer a mensagem “Connected” na barra de status, significa que a invasão foi bem
sucedida. Vamos agora realizar algumas ações:
1. Clique em Open CD-ROM para abrir o drive de cd da vítima.
2. Vá em Start Program e coloque c:windowscalc.exe para abrir a calculadora.
3. Clique em Go to URL e mande a pessoa para algum site.
4. Use Listen para pegar os caracteres digitados pela pessoa e intervir no meio (como se
você estivesse escrevendo no Word e de repente as palavras se formam sozinhas).
5. A Port Redirect cria uma ponte. Coloque uma porta (geralmente use a 80) e um site.
Assim quando for ao Internet Explorer e digitar o IP do computador invadido, você
cairá nesse site configurado. Por exemplo: ao digitar 127.0.0.1 no browser fui enviado
para www.whitehouse.gov.
6. Dá para fuçar bem nas opções, mas a mais interessante é a App Redirect. Abra-a,
coloque uma porta qualquer (100 por exemplo) e mande executar um shell nessa porta
(no caso do Windows 95, 98 e ME, use c:command.com , no NT, 2000 e XP use
cmd.exe). Agora utilize o telnet (vá em iniciar/ executar e digite: telnet 127.0.0.1 100 ,
trocando o endereço ip padrão pelo da vítima) e pronto. Você está no prompt do MSDOS
da pessoa. Têm o controle total da máquina.
7. Para desconectar, apenas clique em disconnect.
8. A opção server admin retira o servidor.
Utilizando o Anti-Trojans
Vamos utilizar como exemplo de detecção por portas, o meu programa Anti-Trojans
versão 1.6. Se quiser tentar outro programa, tente o Xô Bo Bus brasileiro ou algum
estrangeiro (procure no Superdownloads). É claro que um firewall (como veremos depois) é
mais potente. Mas é mais complicado para usuários comuns. Veremos passo a passo.
1. Abra o programa
47
2. Clique na pasta Configuração , e coloque a mensagem para a pessoa que tentar lhe
invadir. Se quiser, configure um e-mail para que a tentativa de invasão seja reportada.
3. Clique na pasta Monitorar.
4. Clique no botão Monitorar. Agora clique com o botão direito no ícone do superman na
barra de tarefas e selecione esconder.
5. Simule uma tentativa de invasão indo em Iniciar / Executar e digitando:
telnet 127.0.0.1 12345
O programa irá detectar a tentativa de invasão e mostrará uma mensagem com o horário,
o endereço IP do invasor, o seu host e o tipo de invasão tentada.
Para terminar o capítulo de trojans, uma pequena dica: altere o arquivo autorun.inf
de algum cd (aquele que faz o cd rodar sozinho quando no drive) e faça-o executar
algum servidor. É simples, até com o bloco de notas dá para fazer a alteração. Daí é
só gravar o cd (em uma gravadora, com alguns outros programas para despistar) e
pronto. Quem desconfiará de colocar um simples cd no drive? Esse processo também
funciona na unidade C e em disquetes. Experimente!
48
7
Denial of Service
Definição
A diferença entre um cracker e um script kiddie pode ser vista aqui. Um invasor decente
estuda em detalhes o sistema alvo, às vezes por meses, conhecendo todo o seu processo de
autenticação, usuários e falhas que podem levá-lo a ter acesso a arquivos vitais. Já o script
kiddie pega algum programinha de alguma homepage duvidável de fundo preto e imagens de
caveiras animadas, tenta usá-lo no primeiro sistema que vê na frente e se não consegue
invadí-lo , o derruba para mostrar que é “bom”. Isso é absolutamente inútil, afinal se o
sistema travar e cair devido ao Denial of Service, provavelmente ele volta a funcionar com
questão de poucos minutos. Ou o administrador competente rapidamente percebe. Alguns
programas bons para essa tarefa são o Agressor, o IGMP Nuker e o Divine Intervention
(para Windows). Para Linux e Unix, sem dúvida o melhor é o excelente Tribal Flood
Network.
Danos sem invasões
Por ser um ataque apenas voltado para o consumo de memória ou do processamento, o
DoS não é usado para invasão. Ao contrário de alguns programas que causam um estouro de
memória já sabendo que esse problema lhe dará acesso ao sistema (programas que causam
buffer overflow), a intenção do DoS é só chatear. Mesmo assim em grandes empresas o
prejuízo pode ser grande. Quando a Amazon.com foi tirada do ar por exemplo, chegou a ficar
apenas poucos minutos desligada, mas nesse tempo perdeu muito dinheiro em compras. O
mesmo aconteceu com o Yahoo e até com o UOL, que já foi tirado do ar.
Utilizando o broadcast como arma
Realizar um ataque de DoS é muito simples. Pode-se utilizar vários tipos de programas e
softwares zumbis para fazê-lo. Às vezes nem é preciso um programa adicional. Sites como
Yahoo e Altavista utilizam webspiders (programa utilizado para procurar informações
pulando de link em link) para checar o conteúdo de homepages. Muitos webspiders checando
o mesmo servidor ao mesmo tempo pode levá-lo ao colapso. Causar um DoS em algum
servidor de e-mail é ainda mais fácil. Utilizando um programa de e-mail bomba (software
que envia milhares de e-mails para o mesmo endereço) ou cadastrando o e-mail alvo em
serviços de spam (como mensagens de anjos, piadas, notícias e outros) pode encher a sua
caixa postal e travar todo o sistema. Ou mande um e-mail para alguém que tenha serviço de
resposta automática , utilizando o próprio endereço da pessoa. É assim: mande uma
mensagem para fulano@provedor.com.br usando esse e-mail (como se fosse o seu, já que
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pra mandar e-mails não se precisa de senha). A resposta automática da caixa postal do Fulano
mandará mensagens para ele mesmo, travando sua caixa postal. O endereço de broadcast de
redes geralmente é o com final 255 (exemplo: 200.202.243.255). A solução para o problema
do e-mail é mais simples. Apenas use um bom filtro ou algum programa que impossibilite
que se receba mais de três e-mails enviados da mesma origem (endereço IP) durante um certo
intervalo de tempo.
Uma tela de um programa e-mail bomba
Syn-flood
O tipo de ataque usado para gerar o ip spoof. A autenticação por Syn é feita em três vias.
O ataque consiste em não completar essas três vias. Mais ou menos assim. No caso do ping,
ele é em duas vias, apenas envia o pacote e recebe a resposta. Para o Syn-flood, primeiro é
enviado o pacote Syn e logo depois teria que ser enviado o Ack para a conexão se
estabelecer, mas ele não é enviado, fazendo com que a máquina alvo consuma seus recursos
ao receber muitos Syns e esperar muitos Acks. O ataque por ping é parecido, é enviado vários
pings com grandes pacotes fazendo com que um sistema trave. Mas é mais difícil de ocorrer
o travamento do que o ataque por syn.
OOB
Ataque Out-of-Band ou popularmente conhecido como WinNuke. Consiste em mandar
pacotes malformados para uma porta Netbios do Windows. Geralmente usado nas portas 135,
137 e 139, essa última sendo a mais usada. O sistema não consegue lidar com os pacotes,
trava e mostra a famosa tela azul de erro. No Windows 95 esse ataque era mais eficaz, agora
está se tornando obsoleto.
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Smurf
Na minha opinião o mais devastador de todos os ataques. Envia pacotes ICMP (protocolo
que informa condições de erro) spoofados para centenas, talvez milhares de sites. Envia-se os
pacotes com o endereço IP da vítima, assim fazendo com que ela receba muitos pacotes ping
de resposta ao mesmo tempo, causando um travamento total. Ainda não existe uma proteção
eficaz contra esse tipo de ataque. Um programa bom (para Windows) que realiza o smurf é o
WinSmurf.
De azul e bonitinho esse smurf não têm nada.
Softwares Zumbis
Programas que automatizam o processo de causar um DoS em alguma máquina. São
instalados em computadores estratégicos (como universidades, centros de pesquisa e outros)
que possuem conexão rápida à Internet e configurados para atacar ao mesmo tempo. Se eu
instalar o programa em vinte máquinas de diferentes endereços e configurá-las para enviar
10.000 pacotes cada uma, com certeza derruba qualquer host. Um programa muito utilizado
para isso é o Tribal Flood Network. Trojans também são largamente usados para esse fim.
Diminuindo o impacto causado pelos ataques
O melhor procedimento para se adotar é procurar os sites do fabricante do sistema
operacional e pegar atualizações para as falhas. Como é o caso do OOB(Winnuke). A
Microsoft já colocou um patch de correção em sua homepage. Evitar o máximo de uso
desnecessário da memória, assim dificultando um pouco os ataques. E sempre que puder,
51
aumentar a capacidade de processamento e a memória RAM do sistema. Isso não vai impedir
os ataques pois alguns não têm solução, mas só funcionam mesmo quando utilizados em
larga escala. O Smurf por exemplo, para derrubar um computador pessoal é fácil, mas um
grande host para cair seria preciso muitas pessoas realizando o ataque ao mesmo tempo. Ou a
utilização do software zumbi. A não ser que tenha comprado briga com alguns crackers, pode
ficar tranqüilo.
52
8
Sniffers
Definição
Os sniffers ou farejadores são o tipo de programas mais usados para conseguir senhas em
uma rede. Eles ficam residentes na memória como um cavalo de tróia, analisando todo o
tráfego que ali passa. Qualquer entrada ou saída de dados é capturada, seja em um servidor
FTP, uma página de chat ou um e-mail digitado. O sniffer pega os pacotes recebidos em seu
estado bruto e os transforma em texto puro para serem lidos. Sempre foram mais usados em
sistemas Unix, mas ultimamente todos os outros sistemas contam com poderosos sniffers.
Desde sniffers comercias como o excelente Íris até sniffers mais simples, como o tcpdump e
sniffers de trojans. Vamos fazer uma análise de como esses perigosos programas funciona.
Exemplo de uma tela de sniffer (programa IRIS)
Filtrando pacotes na rede
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Muitas pessoas pensam que o sniffer pode ser usado em seu computador para capturar
pacotes do seu provedor. Não é bem assim. O programa têm de estar instalado no computador
central de uma rede em que se quer capturar pacotes. Utilizando o exemplo do provedor,
todos os seus usuários realizam o processo de autenticação em um servidor antes de
conectarem-se à rede. Assim, primeiro é necessário conseguir invadir o servidor e depois
colocar o sniffer. Ele irá monitorar absolutamente tudo, às vezes até informações pessoais dos
usuários, como endereço e telefone. Como são muitos os pacotes em uma rede, o farejador é
configurado para obter somente o essencial e importante: as senhas.
Capturando senhas
A principal preocupação de um operador é , ou pelo menos deveria ser, as senhas. Afinal,
por mais seguro que o sistema seja, uma senha adquirida maliciosamente é sempre perigosa.
O único interesse dos crackers é capturar logins e senhas. Nem se encontrar um e-mail de sua
namorada para o amante o cracker deixará de se concentrar em sua tarefa. Existem algumas
opções que ainda possibilitam filtrar os tipos de pacotes recebidos. Vamos supor que eu
quero descobrir todas as senhas que comecem com “C”. Após configurar o sniffer e esperar,
ele começa a me enviar os pacotes recebidos já “selecionados” com o que desejo.
Sniffers em trojans
Alguns trojans como o Back Orifice possuem sniffers como plug-ins (partes extras que
podem ser anexadas ao programa). O Buttsniffer, um dos melhores plug-ins para o BO
monitora absolutamente tudo no sistema Windows. Além de ter um arquivo executável à
parte, podendo funcionar sem depender do Back Orifice. Alguns outros trojans mais novos já
possuem o sniffer embutido. A tendência do sniffer e do trojan é de se tornarem uma
ferramente apenas, já que ambos têm características parecidas. O trojan de e-mail k2ps é um
bom exemplo disso. Ele monitora e envia todo tipo de senha importante por e-mail (na
verdade, alguns o consideram um keylogger que é um programa que loga tudo que se escreve
no teclado, eu não o considero assim pois ele é seletivo: só envia coisas importantes).
Roteadores
Alguns sniffers conseguem obter dados direto do roteador. Mesmo que seja instalada uma
proteção eficaz no sistema operacional, como um anti-sniffer, não adiantaria de nada se o
programa estiver pegando os dados diretamente roteados. A correção têm de ser feita
atualizando-se o próprio roteador. O ideal seria procurar a página do fabricante e verificar se
existe alguma dica ou informação sobre o assunto. Afinal, o seguro morreu de velho.
Anti-Sniffers
Como o próprio nome diz, são programas que detectam tentativas de sniffing. Ficam
residentes na memória como um anti-trojans, aguardando o invasor tentar algo. Há vários
tipos de anti-sniffers, alguns bem ruinzinhos e outros muito bons. Uma boa opçãos do
software são fingir o envio de dados, para que o cracker engane-se e pense que realmente está
conseguindo as senhas. Se você têm sofrido muitas invasões, certificou-se de não ser por
falhas ou trojans, monte um honeypot com um anti-sniffer. Com certeza deve pegar alguma
abelhinha. Experimente o programa Anti-sniff que pode ser pego no Superdowloads
(www.superdownloads.com.br).
54
9
Scanners
Definição
Todos sabemos que nenhum sistema é perfeito. Falhas em programas e sistemas existem
sim e são uma ameaça à segurança. Geralmente ocorre do seguinte modo: um administrador
acidentalmente descobre que algum recurso do seu sistema gera um erro em resposta a algum
tipo de pedido. Para exemplificar, suponhamos que a rede em que o administrador trabalha só
se comunica gerando mensagens de “olá”. Um dia ele escreve “alô” sem querer e descobre
que ao enviar a mensagem para outra máquina, ela fica confusa e trava. Bem, a resposta
deveria dizer “Desculpe, só olá aceito”. Foi descoberto um bug. Agora imagine que centenas
de bugs são descobertos a cada dia e que o seu sistema “confiável” de hoje, pode ser
destruído amanhã. Existem algumas saídas para fazer uma análise mais garantida. A primeira
é que você se torne um completo nerd e conheça desde o primeiro ao último bug existente. Se
você trabalha com mais de um tipo de sistema operacional então, boa sorte. Uma outra saída,
infinitamente mais eficaz, é a utilização de scanners. São programas que analisam um
sistema ou rede em busca de falhas de qualquer tipo. Existem dezenas de scanners diferentes,
cada um com suas vantagens. Aprendendo melhor sobre eles, poderá se proteger melhor e
evitar que algum invasor malicioso dê um passo à sua frente.
Descobrindo falhas em um host
Para entender qual a parte do seu sistema é mais vulnerável, você terá que pensar com
malícia. Ora, se você usa um firewall e desabilita o acesso externo aos servidores de FTP e
Telnet, com certeza eles não serão a sua maior preocupação. Em alguns hosts , deixa-se
habilitada apenas a porta 80 (www) para acesso externo. Muitos se sentem seguros desse
modo. Mas enganam-se. Atualmente, a quantidade de falhas existentes em servidores World
Wide Web é absurda. Tanto Internet Information Server quanto Apache ou qualquer outro,
possuem erros. Alguns deles tão perigosas que possibilitam acesso ao interpretador de
comandos do sistema, podendo gerar uma “entrada” para o invasor na rede. Outros podem
fazer com que se consuma toda a memória existente, causando um Buffer Overflow( nome
dado ao travamento do sistema devido a falhas de memória). Vamos dividir o nosso estudo
sobre scanners em partes: os scanners de portas, scanners de host, scanners netbios e scanners
de vulnerabilidade.
55
Portas abertas com serviços ativos
Ao contrário do que popularmente se pensa, não é tão fácil assim invadir um
computador pessoal. Nós já sabemos que o sistema é composto de 65535 portas TCP e UDP.
Em servidores, muitas delas possuem serviços rodando, tais como:
21 - FTP (File Transfer Protocol)
23 - TELNET
25 - SMTP (Simple Mail Transfer Protocol)
79 - FINGER
80 - WWW
Esses são apenas alguns dos muitos serviços que são rodados em computadores de
empresas que precisam estabelecer contato com filiais e clientes. Realmente, um sistema que
possua os seguintes serviços acima ativos, pode ganhar sérios problemas com segurança. Mas
imagine o seu computador na sua casa, em cima da mesa da sala, cheio de joguinhos dos seus
filhos e que você só utiliza para ler e-mails e navegar pelas homepages. As portas da sua
máquina estão descansando totalmente. Às vezes, uma ou outra se abre para estabelecer
conexão com um site, ou mandar uma mensagem pelo ICQ. Mas essas são randômicas, ou
seja, a cada vez que uma conexão for feita, a porta mudará. Isso impede que algum invasor
fique à espreita e tente se conectar a portas padrões. Dificulta, mas não impede. Algum
cavalo de tróia instalado sem você saber pode abrir uma porta qualquer e permitir a conexão
de qualquer pessoa. Para saber quais portas estão abertas em um sistema remoto, utilizamos o
scan de portas. Existem muitos e muitos programas desse tipo. Alguns exemplos são o
Cha0scan , o Shadow Scan e o Haktek.
Funcionam da seguinte maneira: vão tentar se conectar a todas as portas de um endereço ip
fornecido, mostrando todas as portas encontradas “ativas” e o seu conteúdo. É uma boa
táticas para encontrar cavalos de tróia sem depender de anti-vírus, já que todos usam portas.
Exemplo: eu quero analisar o meu próprio computador para saber se têm alguma porta aberta.
56
Para isso, vou usar o HakTek. Então mando o programa tentar scannear portas no endereço
127.0.0.1( o chamado endereço de loopback. Serve para quando você não está conectado na
Internet e precisa utilizar algum programa de análise que precise de endereço IP). Encontrei
as seguintes portas ativas:
80
1256
21554
31337
Ora, a primeira porta eu sei que é o servidor de páginas que rodo no meu pc. Mas e as
outras três? A porta 1256 era a que o icq havia aberto na hora. As outras duas são portas de
trojans que usei como teste. A porta 21554 é do trojan Girlfriend e a porta 31337 é do Back
Orifice.
O único problema desse scan é que como ele foi feito nas três vias do tcp (syn, syn-ack,
ack) pode ser facilmente detectado por sistemas IDS (detecção de intrusos). Uma boa saída é
usar o NMAP , disponível tanto em Windows NT quanto Linux. Utilizando-o, você pode
scannear portas de maneira furtiva, sem realizar as três vias do tcp. Ele possui muitas opções
diferentes para scan de portas, experimente-as.
Máquinas ativas da subnet
O segundo tipo de scanner estudado, é o mais usado quando o objetivo do invasor é
determinar todos os hosts ativos da subnet e saber seus nomes (DNS). Assim, vamos supor
que o endereço principal de um provedor é www.phela.com.br. Usamos um ping qualquer,
ou o próprio scanner, e descobrimos que o endereço ip é 200.205.215.37. Agora vou utilizar o
scanner de hosts para saber quais outras máquinas dessa rede estão ativas.
200.205.215.9 - diretoria.phela.com.br
200.205.215.34 - laboratorio.phela.com.br
200.205.215.35 - milho.phela.com.br
200.205.215.36 - gilmara.phela.com.br
200.205.215.37 - server.phela.com.br
200.205.215.65 - route.phela.com.br
Com isso conseguimos informações importantes do sistema. Sabemos por exemplo qual
é o endereço do roteador, e onde deve ficar informações importantes. Se fosse um site de
comércio eletrônico por exemplo, as chances de conseguir os dados era enorme, pois mesmo
que o invasor não conseguisse acesso diretamente ao computador 200.205.215.37 (que pode
inclusive ser um firewall) ele poderia se conectar a um outro IP da subnet e conseguir os
dados a partir dele. Às vezes poderia haver algum backup perdido por aí. Alguns bons
scanners de hosts são o Shadow Scan ,o Haktek e o projeto r3x, entre outros.. Claro que
57
para Unix e Linux existem outros muito melhores. No site www.securityfocus.com existem
códigos fontes ótimos para essa tarefa.
Scanneando o netbios
Netbios é uma espécie de protocolo que facilita a comunicação de uma pequena rede,
porém não é roteável. Isso significa que: você pode conseguir invadir o computador e mapear
drives de todas as pessoas que estão conectadas no mesmo provedor que você, pois estão na
mesma subnet. Agora, se você estiver em um provedor e tentar alguma invasão em outro, ela
não será possível com o SMB, apenas com o Netbios por TCP/IP (o que acaba dando quase
na mesma, coloquei as diferenças para uma questão didática). Alguns cuidados devem ser
tomados. Que hacker iniciante nunca ouviu falar de “invasão por ip”, um texto que roda na
internet há anos?. Pois é, ele corresponde à invasão por netbios. Para que você esteja
protegido quanto a ataques, tome algumas providências:
• Se você não pertencer a nenhuma rede ou não precisar de compartilhar arquivos pela
Internet, desabilite as opções “Compartilhar arquivos e impressoras” no assistente de
rede do painel de controle do Windows. Assim você não será detectado por netbios.
• Caso você precise do protocolo, ao menos quando for compartilhar algum disco,
coloque uma senha. Assim dificulta o acesso não-autorizado.
• Corrija os bugs do seu sistema. Especialmente se utiliza o Samba para compartilhar
uma conexão netbios entre o Linux e o Windows. O Windows 98, ME, NT e 2000
também possuem alguns erros graves. Alguns deles possibilita que você possa mapear
algum recurso da rede sabendo apenas o primeiro caractere da senha do netbios.
• Utilize algum bom scanner para netbios. Um excelente é o NAT (Netbios Auditing
Tool). Ele utiliza um dicionário de senhas para tentar conseguir acesso ao sistema, e
ainda checa se o mesmo possui falhas que possibilitem a conexão anônima. Para os
que têm preguiça de usar programas em linhas de comando, sugiro o Legion, o
Shadow Scan e o projeto r3x. Uma outra maneira rápida de checar se o netbios está
ativo é usando o comando nbtstat do Windows. Geralmente a sintaxe é: nbtstat –a
<endereço ip>. Existe um modo mais fácil de se tentar invadir um computador que
esteja com o netbios ativo. É só ir em iniciar / executar e digitar número do ip. Mas
vamos fazer do modo convencional:
1º passo: utilizar o nbtstat.
2º passo: encontrado um computador ativo (é sempre o que possui os números 00 e 03,
além de ser UNIQUE no Type), vamos explorar os seus recursos.
58
3º passo: Encontrado algum recurso disponível (no caso do exemplo, o disco C) , vamos
mapeá-lo (mapear significa adicionar o recurso como se fosse do seu próprio computador,
como é o caso dos discos e impressoras em rede). Para mapear, utilizamos o comando:
net use F: gambitC
Pronto. Mapeamos o disco C da máquina encontrada para o nosso disco F. É só ir ao
Windows Explorer para acessar o disco ou simplesmente acessá-lo pelo DOS (o que é muito
mais rápido). Para desconectar a unidade mapeada, usaremos o seguinte comando:
net use F: /DELETE
Para uma explicação melhor sobre a sintaxe do comando NET ou para conhecer outros
recursos do Windows, cheque a seção de sistemas operacionais.
PS: Se o seu computador não tiver os comandos net (net use, net view) , tente instalar
no painel de controle (em rede) o protocolo netbeui e o cliente para redes microsoft.
Também verifique na sua conexão dial-up se o netbios está ativo.
Checando as vulnerabilidades em servidores HTTP e FTP
Tranqüilamente o mais perigoso de todos. Os scanners de servidores HTTP e FTP,
chamados de scanners de vulnerabilidade, podem encontrar erros em sistemas em segundos e
ainda indicar como explorar esses erros. Essa é a principal ferramenta do “Script Kiddie”,
típico garoto que quer ser hacker, consegue um software destes e sai fazendo varreduras em
diversos sistemas. Mesmo que você não tenha inimigos, pode ser alvo de algum desses
indivíduos algum dia, pois ele se diverte em tirar páginas do ar, colocar mensagens bobas e
rir das pessoas que o acham um mestre. Não têm interesses de espionagem, é apenas uma
criança. Chegamos em um problema: essas ferramentas não deviam ter a sua distribuição
controlada? Se são tão perigosas, algumas até facilmente encontradas na Internet, deviam
possuir algum tipo de restrição. Todos têm direito à informação, se souberem usá-la da
maneira certa.
Alguns scanners são tão poderosos que possuem funções de scanneamento de portas, hosts
e vulnerabilidades em um só host. Ou seja: descobre os hosts ativos, analisa as portas e
analisa as vulnerabilidades encontradas nas portas. E meu amigo, se não tiver uma boa
política de segurança, tudo desaba.
Bons scanners de vulnerabilidades para Windows: Security Shadow Scan, Retina,
TWWWScan, Simpsons CGI Scanner, Stealth Scan, entre outros. Para Unix, temos o Nmap,
o Nessus, o ISS e uma infinidade de programas. Não importa qual sistema seja rodado,
geralmente esses programas podem scannear servidores em todo tipo de sistema. Do
Windows ao Macintosh. Retomando o exemplo do provedor fictício www.phela.com.br,
vamos realizar uma análise. Passamos um scanner qualquer e veremos os resultados.
Win NT 4.0 - Internet Information Server 4.0
::DATA
IIS Unicode
59
Buffer overflow
Descobrimos muita coisa. O sistema operacional usado, o servidor http e três erros. Se
fosse o programa real fazendo a análise, ele daria um link ou exemplos de como explorar os
erros para conseguir acesso ao servidor. E para colocar um pouco mais de medo nos
administradores ,esses softwares têm uma opção de auto-upgrade, ou seja, se atualizam
semanalmente com novas falhas descobertas.
Analisando partes físicas
O firewall e o roteador, por também conter falhas, são muito analisados pelos scanners.
Alguns deles (firewalls) são tão sofisticados que enviam vários tipos de pacotes de
informação somente para “deduzir” quais deles o firewall barra e quais não, assim
descobrindo erros na sua implementação e para onde redirecionam os dados. O Shadow Scan
por exemplo, consegue descobrir o endereço real de um servidor através da grande maioria
dos firewalls. Portanto não adianta apenas instalar a sua barreira. Precisa atualizá-la sempre.
Para saber mais sobre o assunto e conhecer alguns problemas exclusivos que elas sofrem ,
consulte a seção Firewall.
Wardialers
Os wardialers ou discadores de guerra, são programas que checam uma lista de telefones
procurando por telefones conectáveis. Podem ser bem úteis. Por exemplo, supondo que o
telefone comercial de uma empresa seja 829-1122. Mande algum programa (como Toneloc)
tentar se conectar a telefones do número 829-1100 a 829-1300. Bom, pode ficar um pouco
caro os impulsos mas a chance de você conseguir algum número de modem externo é grande.
E geralmente usando sistemas com senhas ridículas (ou até sem senhas).
O Wardialer e gerador de tons Bluebeep.
Instalando proteções
60
Para se proteger, você precisa seguir a seguinte política: esteja sempre passando scanners
no seu sistema, atualizando seu firewall e instalando proteções extras (como detectores para
scanners de porta. Quando alguém tentar varrer o seu sistema checando os serviços ativos, ele
impede e lhe fornece o ip da pessoa). Mas e se você descobrir alguma falha? Na informação
fornecida pelo scanner de vulnerabilidade está aonde você pode conseguir o patch
(atualização) para essa falha. Então visite o site do fabricante (no caso do nosso exemplo do
provedor Phela, seria a Microsoft), pegue o patch e leia com atenção para saber como aplicálo
no seu sistema. Se arrumar um tempinho para fazer tudo isso, garanto que pode lhe render
algumas boas noites de sono.
Passo-a-passo: Scanneando
Scanneando hosts conhecidos de uma rede
Para esse exercício pode ser usado qualquer scanner. Usaremos o haktek.
1. Abra o programa
2. Clique no botãozinho que parece um controle remoto e coloque em range os ips que
deseja procurar. Por exemplo: 200.187.138.1 a 200.187.138.250 (endereço fictício).
3. Mande ver.
O programa mostrará todos os hosts encontrados (que estão ativos) e mostrar seus
respectivos nomes (se tiverem).
Scanneando o NetBIOS
Para realizarmos uma checagens de máquinas com NetBIOS ativas, utilizaremos
primeiramente o programa Shadow Scan.
61
Abra o programa.
1. Clique em Internet Scaner de depois em Scaners.
2. Selecione NetBios Scanner.
3. Clique em IP Zone e coloque a subnet que você irá procurar (de qual a qual endereço
ip). Não se esqueça que como o NetBIOS não é roteável você só pode fazê-lo no seu
provedor ou rede local.
O ShadowScan é um dos melhores programas de segurança para Windows. Possui
praticamente de tudo.
Se preferir , use o projeto R3X. Ele é mais rápido que o Shadow Scan e às vezes até mais
eficiente, além de explorar um erro que descobre qualquer senha de Netbios do Windows
95, 98 e 98 SE.
62
Scanneando à procura de falhas
Nesse teste, utilizaremos algum dos scanners de vulnerabilidade para descobrir falhas em
um host. Na minha opinião, o Shadow Security Scanner é o melhor para Windows (ele é
baseado no programa Retina do grupo EEYE) e o Nessus o melhor para Unix. Utilizaremos o
TWWWSCAN como exemplo pois ele é bem simples.
1. Abra o prompt do ms-dos.
2. Execute o programa.
3. Após o programa mostrar essa tela, execute-o novamente com o seguinte comando:
twwwscan <endereço ip ou nome do host> 80 –v –t3 –pa –ids
63
Pedimos ao scanner para utilizar a porta 80 (padrão), -v (mostrar o status), -t3
(utilizar dois tipos de métodos de teste), -pa (tentar erros de unix e de windows) e –ids
(tática para conseguir um resultado mais eficiente). O programa irá rodar, testar
diversas combinações e lhe fornecer os erros encontrados.
Outros bom programas para serem testados:
Retina (www.eeye.com)
Typhon (visto no capítulo sobre falhas, pode ser pego em www.security-focus.com)
Stealth (visto no capítulo sobre falhas, pode ser pego em www.nstalker.com)
E muitos outros. O negócio é fuçar para descobrir as novidades. E isso é o que não
falta. Visite sempre páginas como www.blackcode.com e www.securityfocus.com para
obter novidades.
64
10
Criptografia
Introdução
Criptografia é a arte da escrita oculta usada desde a antiguidade por exemplo: pelos
egípcios na sua antiga escrita. Ela é muito importante hoje em dia na internet. Mandar um email
confidencial da maneira convencional é muito inseguro ele pode ser interceptado no
meio da transmissão ou posteriormente, por isto a necessidade do uso de programas
eficientes, como o PGP. Esses programas possibilitam uma espécie de “código especial”
entre você e o receptor da mensagem, fazendo com que mesmo que alguém consiga obte-la
no meio do caminho, ela será impossível de se ler.
Chaves públicas e privadas
Na década de 1970 o patrão na criptografia era a criptografia simétrica onde tínhamos uma
única chave (senha) para encriptar e desencriptar, tanto para o emissor quanto para o
destinatário. O grande problema desse método era como transmitir com segurança esta senha.
No final da década de 70 foi desenvolvido o método da criptografia assimétrica e a
tecnologia das chaves pública e privada. Você encriptava com a chave pública do destinatário
e somente ele poderia desencriptar utilizando a sua chave privada , e também haveria como
saber com certeza absoluta se a pessoa que mandou a mensagem era realmente quem dizia
ser.
PGP
Nesse cenário foi desenvolvido o famoso programa PGP por Philip R. Zimmermann.
Segundo as autoridades americanas ferindo as patentes do algoritmo RSA, ele foi processado
e os voluntários da internet o ajudaram a pagar os advogados. Hoje as leis americanas já estão
mais brandas e o PGP já é usado internacionalmente. Por fim a Network Associates(
desenvolvedora do Mcafee Vírus Scan ), comprou os direitos do PGP e hoje Zimmermann é
seu empregado.
Até hoje, após várias versões desse programa ninguém nunca desencriptou uma única
mensagem de 16bits do PGP e hoje ele trabalha com mais de 2000bits. Sempre gera uma
nova criptografia a cada seção. Estima-se que dezenas de computadores Pentium levariam
muito tempo para desencriptar uma simples mensagem de 16bits. Não é exagero. É a
tecnologia. Pegue o PGP no endereço www.superdownloads.com.br. Com certeza é um
ótimo software e vale a pena aprender a usá-lo. Mas lembre-se , apesar de difícil a
65
criptografia não é impossível de ser quebrada. A prova disso é o grupo de internautas que
conseguiu quebrar o código criptografado de um celular de última geração.
O programa PGP é largamente utilizado atualmente.
Saídas alternativas
Se o que você quer é apenas esconder alguns arquivos na sua máquina para que ninguém
os utilize ou encontre, há algumas saídas interessantes. Crie diretórios usando caracteres ALT
(capítulo sobre 9, sobre DOS). O Windows não consegue acessar esses diretórios. Esconda
arquivos comprimindo-os com GZIP ou TAR e renomeando-os (mude a extensão para DLL e
coloque no diretório SYSTEM do Windows, quero ver quem vai encontrar). O que manda,
mein freunds, é a imaginação. Tanto que a maioria dos hackers têm mais imaginação do que
conhecimentos. Ou você acha que existe algum ser humano na face da Terra que saiba:
Pascal, Basic, C, Fortran, Algol, Java, Assembler, PHP, Flash, BeOS, Unix, Dec-10,
Hardware, Novell, SQL, Windows NT, Macintosh e VAX/VMS? Bom, se tiver alguém
com certeza você encontrará o nome no Guiness.
66
11
Crackeando
Conceito de “crackear”
Crackear no mundo da segurança significa se utilizar de alguma técnica ou ferramenta
para se descobrir algum dado criptografado ou uma senha. Atualmente é muito comum o
“cracking”. Conseguiram crackear o sistema de criptografia de um celular novo, um garoto
de 16 anos conseguiu quebrar a criptografia do sistema de DVD, resultando no programa
DeCSS e no DivX (formato comprimido de filmes, como se fosse o mp3 da música).
Sistemas simples de criptografia também são fáceis de serem quebrados. O Windows 3.11
utilizava o Trumpet Winsock para a conexão com a Internet. Após cerca de duas horas
brincando com ele, descobri como sua criptografia funcionava. Os antigos joguinhos de DOS
que precisavam de senhas, tal como Prince of Pérsia e Stunts são também facilmente
crackeados.
E por aí vai. O maior problema relacionado à segurança é com o descobrimento de
senhas. É extremamente fácil de se descobri-las devido ao constante aumento da velocidade
dos computadores e dos cada vez mais frágeis sistemas operacionais. Um simples trojan ou
um sniffer podem conseguir quebrar uma senha facilmente. Existem também alguns outros
recursos utilizados por crackers, como utilização de wordlists e bruteforce.
Wordlists
São listas de palavras criadas especialmente para se descobrir senhas. Quando você têm
em mãos um arquivo de senha do UNIX com o sistema de criptografia DES, por exemplo. A
criptografia é inquebrável, mas você pode utilizar programas como o famoso Cracker Jack
ou mesmo o Shadow Scan. Eles pegam um arquivo criado por você com listas de palavras
comuns (geralmente utilizadas como senhas, tal como alien3, tricolor, secreta, 101010 e
outras) o criptografa utilizando o mesmo sistema das senhas de Unix (DES) e compara os
arquivos. Se o programa encontrar algum usuário em que a criptografia tenha ficado
exatamente igual, o nome lhe é informado. As palavras são colocadas verticalmente, uma em
cada linha. Mais ou menos assim:
alien3
tricolor
secreta
101010
67
12345
O processo de bruteforce
O método da força bruta é muito demorado. Pode levar horas, e as vezes dias. Mas
continua sendo de longe o mais eficaz. Utiliza-se um programa que tenta conectar-se a um
sistema utilizando todas as combinações possíveis de letras e números. Para um cracker que
possui uma conexão de 56 kbps e utiliza um Pentium III 800, é improvável que consiga
descobrir a senha. Para se ter alguma chance deve-se utilizar uma conexão dedicada (à cabo,
via rádio e outras) e vários computadores. Tendo 20 computadores rápidos trabalhando cada
um em um setor (um tentando descobrir senhas começadas por a, outro por b, outro por c,
etc...) o tempo para se conseguir o prêmio diminuirá consideravelmente. Existem alguns
casos em que a força bruta é mais rápido, como quando se tenta quebrar um arquivo de
senhas localmente. Pode ser um passwd do Unix ou um mais fácil de se quebrar ainda, o
PWL do Windows. O programa CAIN ,ShadowScan, Brutus e NAT (Netbios Auditing
Tool) são bons programa para realizar o processo de bruteforce. Para encontrá-los já sabe:
Lycos, Google, Yahoo e Altavista na cabeça.
Realização de um bruteforce em algum sistema vulnerável
Senhas padrões
Senhas padrões são senhas que já vêm configuradas com o sistema ou algum utilitário de
atualização as configura. Existem não só nos sistemas operacionais mas também em
dispositivos de hardware como roteadores. Asseguro que a lista a seguir é a maior que você já
viu. Use-a para checar se o seu sistema está vulnerável ou crie uma wordlist com as senhas
padrões mais usadas de todos os sistemas. De qualquer maneira, tenho certeza que esses
dados lhe serão muito interessantes.
Fabricante Produto Revisão Protocolo Usuário Senha Nível de acesso
68
3COM CellPlex 7000 Telnet tech tech
3COM CoreBuilder 7000/6000/3
500/2500
Telnet debug synnet
3COM CoreBuilder 7000/6000/3
500/2500
Telnet tech tech
3COM HiPerARC v4.1.x Telnet adm (none)
3COM LANplex 2500 Telnet debug synnet
3COM LANplex 2500 Telnet tech tech
3COM LinkSwitch 2000/2700 Telnet tech tech
3COM Office Connect ISDN Routers 5x0 Telnet n/a PASSWORD Admin
3COM NetBuilder SNMP n/a ANYCOM
3COM SuperStack II Switch 2200 Telnet debug synnet
3COM SuperStack II Switch 2700 Telnet tech tech
3COM SuperStack II Switch 1100/3300 Telnet monitor monitor Monitor
3COM SuperStack II Switch 1100/3300 Telnet manager manager Manager
3COM SuperStack II Switch 1100/3300 Telnet admin (none) Admin
3COM SuperStack II Switch 1100/3300 Telnet security security Admin
3COM Telnet adm (none)
3COM Telnet admin synnet
3COM Telnet manager manager
3COM Telnet monitor monitor
3COM Telnet read synnet
3COM Telnet security security
3COM Telnet write synnet
Accelerated Networks DSL CPE and DSLAM Telnet sysadm anicust
ADC Kentrox Pacesetter Router Telnet n/a secret
Adtran MX2800 Telnet n/a adtran
Advanced Integration PC BIOS Console n/a Advance Admin
Alteon ACEswitch 180e HTTP admin admin Admin
Alteon ACEswitch 180e Telnet admin (none)
AMI PC BIOS Console n/a AM Admin
AMI PC BIOS Console n/a AMI Admin
AMI PC BIOS Console n/a A.M.I Admin
AMI PC BIOS Console n/a AMI_SW Admin
AMI PC BIOS Console n/a AMI?SW Admin
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AMI PC BIOS Console n/a AMI!SW Admin
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AMI PC BIOS Console n/a AMI.KEZ Admin
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AMI PC BIOS Console n/a AMIAMI Admin
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AMI PC BIOS Console n/a AMISETUP Admin
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AMI PC BIOS Console n/a CMOSPWD Admin
AMI PC BIOS Console n/a HEWITT RAND Admin
Amptron PC BIOS Console n/a Polrty Admin
Apache Project Apache "jj" script HTTP n/a SDGROCKS User
APC MasterSwitch AP9210 apc apc Admin
APC SNMP Adapter 2.x apc apc
APC Call-UPS AP9608 Console n/a serial number of
the Call-UPS
Admin
APC Share-UPS AP9207 Console n/a serial number of
the Share-UPS
Admin
APC Web/SNMP Management Card AP9606 Multi apc apc Admin
69
APC Powerchute Plus 4.x for
Netware
3.x/4.x
Console POWERCHUT
E
APC Admin
Ascend Router Telnet n/a ascend Admin
AST PC BIOS Console n/a SnuFG5 Admin
Attachmate Attachmate Gateway Console n/a PASSWORD Admin
AT&T 3B2 Firmware Console n/a mcp Admin
Audioactive MPEG Realtime Encoders Telnet n/a telos Admin
Autodesk Autocad Multi autocad autocad User
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AWARD PC BIOS Console n/a AWARD_SW Admin
AWARD PC BIOS Console n/a SW_AWARD Admin
AWARD PC BIOS Console n/a lkwpeter Admin
AWARD PC BIOS Console n/a LKWPETER Admin
AWARD PC BIOS Console n/a ?award Admin
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Bay Networks Router Telnet User (none) User
Bay Networks SuperStack II Telnet security security Admin
70
Bay Networks Switch 350T Telnet n/a NetICs Admin
Bintec Bianka Routers Multi admin bintec Admin
Biostar PC BIOS Console n/a Biostar Admin
Biostar PC BIOS Console n/a Q54arwms Admin
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Breezecom Breezecom Adapters 4.x n/a Super Admin
Breezecom Breezecom Adapters 3.x n/a Master Admin
Breezecom Breezecom Adapters 2.x n/a laflaf Admin
Cabletron Netgear modem/router and SSR netman (none) Admin
Cabletron routers & switches (none) (none)
Cayman Cayman DSL n/a (none) Admin
CGI World Poll It v2.0 HTTP n/a protection User/Admin
over package
Cisco CiscoWorks 2000 admin cisco Admin
Cisco CiscoWorks 2000 guest (none) User
Cisco ConfigMaker cmaker cmaker Admin
Cisco IOS Multi cisco cisco
Cisco IOS Multi enable cisco
Cisco IOS 2600 series Multi n/a c
Cisco IOS Multi n/a cc
Cisco IOS Multi n/a cisco
Cisco IOS Multi n/a Cisco router
Cisco IOS SNMP public
ReadOnly
access
secret Read
Cisco IOS SNMP private
ReadWrite
access
secret Read/Write
Cisco IOS Multi ripeop (no pw)
Cisco PIX Telnet n/a cisco UID = pix
Cisco-Arrowpoint Arrowpoint admin system Admin
Compaq Insight Manager administrator administrator Admin
Compaq Insight Manager anonymous (none) User
Compaq Insight Manager operator operator
Compaq Insight Manager user public User
Compaq PC BIOS Console n/a Compaq Admin
Compualynx Cproxy Server All Versions Multi administrator asecret Admin
Compualynx Cmail Server All Versions Multi administrator asecret Admin
Compualynx SCM All Versions Multi administrator asecret Admin
Concord PC BIOS n/a last Admin
Crystalview OutsideView 32 Crystal Admin
CTX International PC BIOS Console n/a CTX_123 Admin
CyberMax PC BIOS Console n/a Congress Admin
Daewoo PC BIOS Console n/a Daewuu Admin
Dallas Semiconductors TINI embedded JAVA Module <= 1.0 Telnet root tini Admin
Data General AOS/VS Multi operator operator Admin
Data General AOS/VS Multi op op Admin
Data General AOS/VS Multi op operator Admin
Datacom BSASX/101 n/a letmein Admin
Datacom NSBrowse Multi sysadm sysadm Admin
Daytek PC BIOS Console n/a Daytec Admin
Debian Linux LILO Default 2.2 Console n/a tatercounter2000 Admin
Dell PC BIOS Console n/a Dell Admin
Develcon Orbitor Default Console n/a BRIDGE Admin
Develcon Orbitor Default Console n/a password Admin
Dictaphone ProLog NETOP (none)
Dictaphone ProLog NETWORK NETWORK
71
Dictaphone ProLog PBX PBX
Digicorp Viper Telnet n/a BRIDGE Admin
Digicorp Viper Telnet n/a password Admin
Digital Equipment DEC-10 Multi 1 syslib Admin
Digital Equipment DEC-10 Multi 1 operator Admin
Digital Equipment DEC-10 Multi 1 manager Admin
Digital Equipment DEC-10 Multi 2 maintain Admin
Digital Equipment DEC-10 Multi 2 syslib Admin
Digital Equipment DEC-10 Multi 2 manager Admin
Digital Equipment DEC-10 Multi 2 operator Admin
Digital Equipment DEC-10 Multi 30 games User
Digital Equipment DEC-10 Multi 5 games User
Digital Equipment DEC-10 Multi 7 maintain User
Digital Equipment DecServer Multi n/a ACCESS Admin
Digital Equipment DecServer Multi n/a SYSTEM Admin
Digital Equipment IRIS Multi accounting accounting Admin
Digital Equipment IRIS Multi boss boss Admin
Digital Equipment IRIS Multi demo demo User
Digital Equipment IRIS Multi manager manager Admin
Digital Equipment IRIS Multi PDP11 PDP11 User
Digital Equipment IRIS Multi PDP8 PDP8 User
Digital Equipment IRIS Multi software software User
Digital Equipment PC BIOS Console n/a komprie Admin
Digital Equipment RSX Multi 1,1 SYSTEM Admin
Digital Equipment RSX Multi BATCH BATCH User
Digital Equipment RSX Multi SYSTEM MANAGER Admin
Digital Equipment RSX Multi SYSTEM SYSTEM Admin
Digital Equipment RSX Multi USER USER User
Digital Equipment Terminal Server Port 7000 n/a access User
Digital Equipment Terminal Server Port 7000 n/a system Admin
Digital Equipment VMS Multi ALLIN1 ALLIN1
Digital Equipment VMS Multi ALLIN1MAIL ALLIN1MAIL
Digital Equipment VMS Multi ALLINONE ALLINONE
Digital Equipment VMS Multi BACKUP BACKUP
Digital Equipment VMS Multi DCL DCL
Digital Equipment VMS Multi DECMAIL DECMAIL
Digital Equipment VMS Multi DECNET DECNET
Digital Equipment VMS Multi DECNET NONPRIV
Digital Equipment VMS Multi DECNET DECNET
Digital Equipment VMS Multi DEFAULT USER
Digital Equipment VMS Multi DEFAULT DEFAULT
Digital Equipment VMS Multi DEMO DEMO
Digital Equipment VMS Multi FIELD FIELD
Digital Equipment VMS Multi FIELD SERVICE
Digital Equipment VMS Multi FIELD TEST
Digital Equipment VMS Multi FIELD DIGITAL
Digital Equipment VMS Multi GUEST GUEST
Digital Equipment VMS Multi HELP HELP
Digital Equipment VMS Multi HELPDESK HELPDESK
Digital Equipment VMS Multi HOST HOST
Digital Equipment VMS Multi HOST HOST
Digital Equipment VMS Multi INFO INFO
Digital Equipment VMS Multi INGRES INGRES
Digital Equipment VMS Multi LINK LINK
72
Digital Equipment VMS Multi MAILER MAILER
Digital Equipment VMS Multi MBMANAGER MBMANAGER
Digital Equipment VMS Multi MBWATCH MBWATCH
Digital Equipment VMS Multi NETCON NETCON
Digital Equipment VMS Multi NETMGR NETMGR
Digital Equipment VMS Multi NETNONPRIV NETNONPRIV
Digital Equipment VMS Multi NETPRIV NETPRIV
Digital Equipment VMS Multi NETSERVER NETSERVER
Digital Equipment VMS Multi NETSERVER NETSERVER
Digital Equipment VMS Multi NETWORK NETWORK
Digital Equipment VMS Multi NEWINGRES NEWINGRES
Digital Equipment VMS Multi NEWS NEWS
Digital Equipment VMS Multi OPERVAX OPERVAX
Digital Equipment VMS Multi POSTMASTER POSTMASTER
Digital Equipment VMS Multi PRIV PRIV
Digital Equipment VMS Multi REPORT REPORT
Digital Equipment VMS Multi RJE RJE
Digital Equipment VMS Multi STUDENT STUDENT
Digital Equipment VMS Multi SYS SYS
Digital Equipment VMS Multi SYSMAINT SYSMAINT
Digital Equipment VMS Multi SYSMAINT SERVICE
Digital Equipment VMS Multi SYSMAINT DIGITAL
Digital Equipment VMS Multi SYSTEM SYSTEM
Digital Equipment VMS Multi SYSTEM MANAGER
Digital Equipment VMS Multi SYSTEM OPERATOR
Digital Equipment VMS Multi SYSTEM SYSLIB
Digital Equipment VMS Multi SYSTEST UETP
Digital Equipment VMS Multi SYSTEST_CLI
G
SYSTEST_CLIG
Digital Equipment VMS Multi SYSTEST_CLI
G
SYSTEST
Digital Equipment VMS Multi TELEDEMO TELEDEMO
Digital Equipment VMS Multi TEST TEST
Digital Equipment VMS Multi UETP UETP
Digital Equipment VMS Multi USER PASSWORD
Digital Equipment VMS Multi USERP USERP
Digital Equipment VMS Multi VAX VAX
Digital Equipment VMS Multi VMS VMS
D-Link hubs/switches Telnet D-Link D-Link
Dynix Library Systems Dynix Multi circ <social sec #> User
Dynix Library Systems Dynix Multi LIBRARY (none) User
Dynix Library Systems Dynix Multi SETUP (none) Admin
Efficient Speedstream DSL Telnet n/a admin Admin
Elsa LANCom Office ISDN Router 800/1000/11
00
Telnet n/a cisco Admin
Elsa LANCom Office ISDN Router 800/1000/11
00
Telnet n/a (none) Admin
Enox PC BIOS Console n/a xo11nE Admin
Epox PC BIOS Console n/a central Admin
Ericsson Ericsson Acc netman netman
Flowpoint DSL 2000 Telnet admin admin Admin
Flowpoint DSL Telnet n/a password Admin
Flowpoint Flowpoint/2000 ADSL Telnet n/a (none) Admin
Freetech PC BIOS Console n/a Posterie Admin
Galacticomm Major BBS Multi Sysop Sysop Admin
GuardOne Restrictor Multi n/a guardone Admin
GuardOne BizGuard Multi n.a guardone Admin
73
glFtpD glFtpD all Console glftpd glftpd Admin
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi ADVMAIL HPOFFICE,DAT
A
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi ADVMAIL HP
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi FIELD SUPPORT
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi FIELD MGR
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi FIELD SERVICE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi FIELD MANAGER
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi FIELD HPP187,SYS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi FIELD LOTUS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi FIELD HPWORD,PUB
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi FIELD HPONLY
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi HELLO MANAGER.SYS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi HELLO MGR.SYS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi HELLO FIELD.SUPPOR
T
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi HELLO OP.OPERATOR
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MAIL MAIL
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MAIL REMOTE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MAIL TELESUP
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MAIL HPOFFICE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MAIL MPE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MANAGER TCH
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MANAGER SYS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MANAGER SECURITY
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MANAGER ITF3000
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MANAGER HPOFFICE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MANAGER COGNOS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MANAGER TELESUP
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGE VESOFT
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGE VESOFT
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR SYS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR CAROLIAN
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR VESOFT
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR XLSERVER
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR SECURITY
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR TELESUP
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR HPDESK
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR CCC
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR CNAS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR WORD
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR COGNOS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR ROBELLE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR HPOFFICE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR HPONLY
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR HPP187
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR HPP189
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR HPP196
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR INTX3
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR ITF3000
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR NETBASE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR REGO
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR RJE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi MGR CONV
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi OPERATOR SYS
74
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi OPERATOR DISC
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi OPERATOR SYSTEM
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi OPERATOR SUPPORT
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi OPERATOR COGNOS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi PCUSER SYS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi RSBCMON SYS
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi SPOOLMAN HPOFFICE
Hewlett-Packard HP 2000/3000 MPE/xx Multi WP HPOFFICE
Hewlett-Packard Vectra Console n/a hewlpack Admin
IBM AIX Multi guest (none) User
IBM AIX Multi guest guest User
IBM Ascend OEM Routers Telnet n/a ascend Admin
IBM OS/400 Multi 11111111 11111111
IBM OS/400 Multi 22222222 22222222
IBM OS/400 Multi ibm password
IBM OS/400 Multi ibm 2222
IBM OS/400 Multi ibm service
IBM OS/400 Multi qpgmr qpgmr
IBM OS/400 Multi qsecofr qsecofr
IBM OS/400 Multi qsecofr 11111111
IBM OS/400 Multi qsecofr 22222222
IBM OS/400 Multi qserv qserv
IBM OS/400 Multi qsrv qsrv
IBM OS/400 Multi qsrvbas qsrvbas
IBM OS/400 Multi qsvr qsvr
IBM OS/400 Multi qsvr ibmcel
IBM OS/400 Multi qsysopr qsysopr
IBM OS/400 Multi quser quser
IBM OS/400 Multi user USERP
IBM OS/400 Multi secofr secofr
IBM OS/400 Multi sedacm secacm
IBM OS/400 Multi sysopr sysopr
IBM PC BIOS Console n/a IBM Admin
IBM PC BIOS Console n/a MBIU0 Admin
IBM PC BIOS Console n/a sertafu Admin
IBM POS CMOS Console ESSEX
IBM POS CMOS Console IPC
IBM VM/CMS Multi $ALOC$ (none)
IBM VM/CMS Multi ADMIN (none)
IBM VM/CMS Multi AP2SVP (none)
IBM VM/CMS Multi APL2PP (none)
IBM VM/CMS Multi AUTOLOG1 (none)
IBM VM/CMS Multi BATCH (none)
IBM VM/CMS Multi BATCH1 (none)
IBM VM/CMS Multi BATCH2 (none)
IBM VM/CMS Multi CCC (none)
IBM VM/CMS Multi CMSBATCH (none)
IBM VM/CMS Multi CMSUSER (none)
IBM VM/CMS Multi CPNUC (none)
IBM VM/CMS Multi CPRM (none)
IBM VM/CMS Multi CSPUSER (none)
IBM VM/CMS Multi CVIEW (none)
IBM VM/CMS Multi DATAMOVE (none)
IBM VM/CMS Multi DEMO1 (none)
75
IBM VM/CMS Multi DEMO2 (none)
IBM VM/CMS Multi DEMO3 (none)
IBM VM/CMS Multi DEMO4 (none)
IBM VM/CMS Multi DIRECT (none)
IBM VM/CMS Multi DIRMAINT (none)
IBM VM/CMS Multi DISKCNT (none)
IBM VM/CMS Multi EREP (none)
IBM VM/CMS Multi FSFADMIN (none)
IBM VM/CMS Multi FSFTASK1 (none)
IBM VM/CMS Multi FSFTASK2 (none)
IBM VM/CMS Multi GCS (none)
IBM VM/CMS Multi IDMS (none)
IBM VM/CMS Multi IDMSSE (none)
IBM VM/CMS Multi IIPS (none)
IBM VM/CMS Multi IPFSERV (none)
IBM VM/CMS Multi ISPVM (none)
IBM VM/CMS Multi IVPM1 (none)
IBM VM/CMS Multi IVPM2 (none)
IBM VM/CMS Multi MAINT (none)
IBM VM/CMS Multi MOESERV (none)
IBM VM/CMS Multi NEVIEW (none)
IBM VM/CMS Multi OLTSEP (none)
IBM VM/CMS Multi OP1 (none)
IBM VM/CMS Multi OPERATNS (none)
IBM VM/CMS Multi OPERATOR (none)
IBM VM/CMS Multi PDMREMI (none)
IBM VM/CMS Multi PENG (none)
IBM VM/CMS Multi PROCAL (none)
IBM VM/CMS Multi PRODBM (none)
IBM VM/CMS Multi PROMAIL (none)
IBM VM/CMS Multi PSFMAINT (none)
IBM VM/CMS Multi PVM (none)
IBM VM/CMS Multi RDM470 (none)
IBM VM/CMS Multi ROUTER (none)
IBM VM/CMS Multi RSCS (none)
IBM VM/CMS Multi RSCSV2 (none)
IBM VM/CMS Multi SAVSYS (none)
IBM VM/CMS Multi SFCMI (none)
IBM VM/CMS Multi SFCNTRL (none)
IBM VM/CMS Multi SMART (none)
IBM VM/CMS Multi SQLDBA (none)
IBM VM/CMS Multi SQLUSER (none)
IBM VM/CMS Multi SYSADMIN (none)
IBM VM/CMS Multi SYSCKP (none)
IBM VM/CMS Multi SYSDUMP1 (none)
IBM VM/CMS Multi SYSERR (none)
IBM VM/CMS Multi SYSWRM (none)
IBM VM/CMS Multi TDISK (none)
IBM VM/CMS Multi TEMP (none)
IBM VM/CMS Multi TSAFVM (none)
IBM VM/CMS Multi VASTEST (none)
IBM VM/CMS Multi VM3812 (none)
IBM VM/CMS Multi VMARCH (none)
IBM VM/CMS Multi VMASMON (none)
76
IBM VM/CMS Multi VMASSYS (none)
IBM VM/CMS Multi VMBACKUP (none)
IBM VM/CMS Multi VMBSYSAD (none)
IBM VM/CMS Multi VMMAP (none)
IBM VM/CMS Multi VMTAPE (none)
IBM VM/CMS Multi VMTLIBR (none)
IBM VM/CMS Multi VMUTIL (none)
IBM VM/CMS Multi VSEIPO (none)
IBM VM/CMS Multi VSEMAINT (none)
IBM VM/CMS Multi VSEMAN (none)
IBM VM/CMS Multi VTAM (none)
IBM VM/CMS Multi VTAMUSER (none)
Intel Shiva Multi Guest (none) User
Intel Shiva Multi root (none) Admin
Intel Shiva Lanrovers Multi root (none) Admin
Intel LanRover VPN Gateway < 6.0 Multi n/a isolation Admin
Intel LanRover VPN Gateway 6.0 > Multi n/a shiva Admin
Interbase Interbase Database Server All Multi SYSDBA masterkey Admin
IRC IRC Daemon IRC n/a FOOBAR Acess
Iwill PC BIOS Console n/a iwill Admin
JD Edwards WorldVision/OneWorld All(?) TCP 1964 JDE JDE Admin/SECOF
R
Jetform Jetform Design HTTP Jetform (none) Admin
JetWay PC BIOS Console n/a spooml Admin
Joss Technology PC BIOS Console n/a 57gbzb Admin
Joss Technology PC BIOS Console n/a technolgi Admin
Lantronics Lantronics Terminal Server TCP 7000 n/a access Admin
Lantronics Lantronics Terminal Server TCP 7000 n/a system Admin
Leading Edge PC BIOS Console n/a MASTER Admin
Linksys DSL Telnet n/a admin Admin
Linux Slackware Multi gonzo (none) User
Linux Slackware Multi satan (none) User
Linux Slackware Multi snake (none) User
Linux UCLinux for UCSIMM Multi root uClinux Admin
Livingston IRX Router Telnet !root (none)
Livingston Livingston Portmaster 3 Telnet !root (none)
Livingston Officerouter Telnet !root (none)
Lucent System 75 Multi bciim bciimpw
Lucent System 75 Multi bcim bcimpw
Lucent System 75 Multi bcms bcmspw
Lucent System 75 Multi bcms bcmspw
Lucent System 75 Multi bcnas bcnaspw
Lucent System 75 Multi blue bluepw
Lucent System 75 Multi browse browsepw
Lucent System 75 Multi browse looker
Lucent System 75 Multi craft craft
Lucent System 75 Multi craft craftpw
Lucent System 75 Multi craft craftpw
Lucent System 75 Multi cust custpw
Lucent System 75 Multi enquiry enquirypw
Lucent System 75 Multi field support
Lucent System 75 Multi inads indspw
Lucent System 75 Multi inads indspw
Lucent System 75 Multi inads inads
Lucent System 75 Multi init initpw
77
Lucent System 75 Multi locate locatepw
Lucent System 75 Multi maint maintpw
Lucent System 75 Multi maint rwmaint
Lucent System 75 Multi nms nmspw
Lucent System 75 Multi pw pwpw
Lucent System 75 Multi rcust rcustpw
Lucent System 75 Multi support supportpw
Lucent System 75 Multi sysadm sysadmpw
Lucent System 75 Multi sysadm admpw
Lucent System 75 Multi sysadm syspw
Lucent System 75 Multi tech field
M Technology PC BIOS Console n/a mMmM Admin
MachSpeed PC BIOS Console n/a sp99dd Admin
Magic-Pro PC BIOS Console n/a prost Admin
Megastar PC BIOS Console n/a star Admin
Mentec Micro/RSX Multi MICRO RSX Admin
Micron PC BIOS Console n/a sldkj754 Admin
Micron PC BIOS Console n/a xyzall Admin
Micronics PC BIOS Console n/a dn_04rjc Admin
Microplex Print Server Telnet root root Admin
Microsoft Windows NT Multi (null) (none) User
Microsoft Windows NT Multi Administrator Administrator Admin
Microsoft Windows NT Multi Administrator (none) Admin
Microsoft Windows NT Multi Guest Guest User
Microsoft Windows NT Multi Guest (none) User
Microsoft Windows NT Multi IS_$hostname (same) User
Microsoft Windows NT Multi User User User
Mintel Mintel PBX n/a SYSTEM Admin
Motorola Cablerouter Telnet cablecom router Admin
MySQL MySQL all
versions
root (none) Admin
NCR NCR UNIX Multi ncrm ncrm Admin
NetGenesis NetAnalysis Web Reporting HTTP naadmin naadmin Admin
Netopia Netopia 7100 Telnet (none) (none) Admin
Netopia Netopia 9500 Telnet netopia netopia Admin
NetworkICE ICECap Manager 2.0.22 < 8081 iceman (none) Admin
NeXT NeXTStep Multi me (none) User
NeXT NeXTStep Multi root NeXT Admin
NeXT NeXTStep Multi signa signa User
Nimble PC BIOS Console n/a xdfk9874t3 Admin
Nortel Accelar (Passport) 1000 series routing
switches
Multi l2 l2 Layer 2 Read Write
Nortel Accelar (Passport) 1000 series routing
switches
Multi l3 l3 Layer 3 (and layer 2)
Read Write
Nortel Accelar (Passport) 1000 series routing
switches
Multi ro ro Read Only
Nortel Accelar (Passport) 1000 series routing
switches
Multi rw rw Read Write
Nortel Accelar (Passport) 1000 series routing
switches
Multi rwa rwa Read Write All
Nortel Extranet Switches Multi admin setup Admin
Nortel Meridian PBX Serial login 0000
Nortel Meridian PBX Serial spcl 0000
Nortel Remote Office 9150 Client admin root Admin
Novell Netware Multi ADMIN ADMIN
Novell Netware Multi ADMIN (none)
Novell Netware Multi ARCHIVIST (none)
Novell Netware Multi ARCHIVIST ARCHIVIST
78
Novell Netware Multi BACKUP (none)
Novell Netware Multi BACKUP BACKUP
Novell Netware Multi CHEY_ARCHS
VR
CHEY_ARCHSVR
Novell Netware Multi CHEY_ARCHS
VR
(none)
Novell Netware Multi FAX FAX
Novell Netware Multi FAX (none)
Novell Netware Multi FAXUSER FAXUSER
Novell Netware Multi FAXUSER (none)
Novell Netware Multi FAXWORKS (none)
Novell Netware Multi FAXWORKS FAXWORKS
Novell Netware Multi GATEWAY GATEWAY
Novell Netware Multi GATEWAY GATEWAY
Novell Netware Multi GATEWAY (none)
Novell Netware Multi GUEST TSEUG
Novell Netware Multi GUEST GUESTGUEST
Novell Netware Multi GUEST GUESTGUE
Novell Netware Multi GUEST GUEST
Novell Netware Multi GUEST (none)
Novell Netware Multi HPLASER (none)
Novell Netware Multi HPLASER HPLASER
Novell Netware Multi LASER (none)
Novell Netware Multi LASER LASER
Novell Netware Multi LASERWRITE
R
LASERWRITER
Novell Netware Multi LASERWRITE
R
(none)
Novell Netware Multi MAIL (none)
Novell Netware Multi MAIL MAIL
Novell Netware Multi POST (none)
Novell Netware Multi POST POST
Novell Netware Multi PRINT (none)
Novell Netware Multi PRINT PRINT
Novell Netware Multi PRINTER (none)
Novell Netware Multi PRINTER PRINTER
Novell Netware Multi ROOT (none)
Novell Netware Multi ROOT ROOT
Novell Netware Multi ROUTER (none)
Novell Netware Multi SABRE (none)
Novell Netware Multi SUPERVISOR NETFRAME
Novell Netware Multi SUPERVISOR NFI
Novell Netware Multi SUPERVISOR NF
Novell Netware Multi SUPERVISOR HARRIS
Novell Netware Multi SUPERVISOR SUPERVISOR
Novell Netware Multi SUPERVISOR (none)
Novell Netware Multi SUPERVISOR SYSTEM
Novell Netware Multi TEST TEST
Novell Netware Multi TEST (none)
Novell Netware Multi USER_TEMPL
ATE
(none)
Novell Netware Multi USER_TEMPL
ATE
USER_TEMPLATE
Novell Netware Multi WANGTEK (none)
Novell Netware Multi WANGTEK WANGTEK
Novell Netware Multi WINDOWS_P
ASSTHRU
WINDOWS_PASSTHRU
Novell Netware Multi WINDOWS_P
ASSTHRU
(none)
79
Novell Netware Multi WINSABRE SABRE
Novell Netware Multi WINSABRE WINSABRE
Nurit PC BIOS Console $system (none) Admin
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi ADAMS WOOD
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi APPLSYS APPLSYS
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi APPS APPS
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi AURORA@OR
B@UNAUTHE
NTICATED
INVALID
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi BLAKE PAPER
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi CLARK CLOTH
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi CTXDEMO CTXDEMO
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi CTXSYS CTXSYS
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi DBSNMP DBSNMP RESOURCE
and CONNECT
roles
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi DEMO DEMO
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi JONES STEEL
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi MDSYS MDSYS
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi NAMES NAMES
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi ORDPLUGINS ORDPLUGINS
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi OUTLN OUTLN
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi RMAN RMAN
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi SCOTT TIGER
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi SYS CHANGE_ON_I
NSTALL
DBA +
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi SYSADM SYSADM
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi SYSTEM MANAGER
Oracle Oracle RDBMS 7,8 Multi TRACESRV TRACE
Oracle Personal Oracle 8 Multi PO8 PO8
Osicom JETXPrint 1000E/B Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom JETXPrint 1000E/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom JETXPrint 1000T/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom JETXPrint 500 E/B Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETCommuter Remote Access Server Telnet debug d.e.b.u.g User
Osicom NETCommuter Remote Access Server Telnet echo echo User
Osicom NETCommuter Remote Access Server Telnet guest guest User
Osicom NETCommuter Remote Access Server Telnet Manager Manager Admin
Osicom NETCommuter Remote Access Server Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1500 E/B Telnet debug d.e.b.u.g User
Osicom NETPrint 1000E/D Telnet debug d.e.b.u.g User
Osicom NETPrint 1000E/NDS Telnet debug d.e.b.u.g User
Osicom NETPrint 1500E/N Telnet debug d.e.b.u.g User
Osicom NETPrint 2000E/N Telnet debug d.e.b.u.g User
Osicom NETPrint 1500 E/B Telnet echo echo User
Osicom NETPrint 1000E/D Telnet echo echo User
Osicom NETPrint 1000E/NDS Telnet echo echo User
Osicom NETPrint 1500E/N Telnet echo echo User
Osicom NETPrint 2000E/N Telnet echo echo User
Osicom NETPrint 1500 E/B Telnet guest guest User
Osicom NETPrint 1000E/D Telnet guest guest User
Osicom NETPrint 1000E/NDS Telnet guest guest User
Osicom NETPrint 1500E/N Telnet guest guest User
Osicom NETPrint 2000E/N Telnet guest guest User
Osicom NETPrint 1500 E/B Telnet Manager Manager Admin
Osicom NETPrint 1000E/D Telnet Manager Manager Admin
Osicom NETPrint 1000E/NDS Telnet Manager Manager Admin
80
Osicom NETPrint 1500E/N Telnet Manager Manager Admin
Osicom NETPrint 2000E/N Telnet Manager Manager Admin
Osicom NETPrint 1000E/NDS Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1500E/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 2000E/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1000E/B Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 2000E/B Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1000E/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 2000E/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1000 T/B Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 2000 T/B Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1000 T/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 2000 T/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1500 E/B Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1500E/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1500T/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 1000E/D Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 500 E/B Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 500 E/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 500 T/B Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom NETPrint 500 T/N Telnet sysadm sysadm Admin
Osicom Osicom Plus T1/PLUS 56k Telnet write private
Packard Bell PC BIOS Console n/a bell9 Admin
Prime PrimeOS Multi dos dos User
Prime PrimeOS Multi guest guest User
Prime PrimeOS Multi guest1 guest User
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Prime PrimeOS Multi mail mail User
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Prime PrimeOS Multi netlink netlink User
Prime PrimeOS Multi prime prime User
Prime PrimeOS Multi prime primeos User
Prime PrimeOS Multi primeos prime User
Prime PrimeOS Multi primeos primeos User
Prime PrimeOS Multi primenet primenet User
Prime PrimeOS Multi primenet primeos User
Prime PrimeOS Multi primos_cs primos User
Prime PrimeOS Multi primos_cs prime User
Prime PrimeOS Multi system prime Admin
Prime PrimeOS Multi system system Admin
Prime PrimeOS Multi tele tele User
Prime PrimeOS Multi test test User
QDI PC BIOS Console n/a QDI Admin
QDI SpeedEasy BIOS Console n/a lesarotl Admin
Quantex PC BIOS Console n/a teX1 Admin
Quantex PC BIOS Console n/a xljlbj Admin
Raidzone raid arrays n/a raidzone
Ramp Networks WebRamp wradmin trancell
RapidStream RapidStream Appliances Multi rsadmin (null) Admin
Raritan KVM Switches admin raritan Admin
RedHat Redhat 6.2 HTTP piranha q User
RedHat Redhat 6.2 HTTP piranha piranha User
81
Remedy Remedy Multi ARAdmin AR#Admin# Admin
Research PC BIOS Console n/a Col2ogro2 Admin
RM RM Connect Multi admin rmnetlm
RM RM Connect Multi admin2 changeme
RM RM Connect Multi adminstrator changeme
RM RM Connect Multi deskalt password
RM RM Connect Multi deskman changeme
RM RM Connect Multi desknorm password
RM RM Connect Multi deskres password
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RM RM Connect Multi replicator replicator
RM RM Connect Multi RMUser1 password
RM RM Connect Multi setup changeme
RM RM Connect Multi teacher password
RM RM Connect Multi temp1 password
RM RM Connect Multi topicalt password
RM RM Connect Multi topicnorm password
RM RM Connect Multi topicres password
RM Server BIOS Console n/a RM
Semaphore PICK O/S DESQUETOP
Semaphore PICK O/S DS
Semaphore PICK O/S DSA
Semaphore PICK O/S PHANTOM
Shuttle PC BIOS n/a Spacve Admin
Siemens Hicom 100E PBX 31994 31994
Siemens Hicom 150E PBX 31994 31994
Siemens PhoneMail poll poll
Siemens PhoneMail poll tech
Siemens PhoneMail sysadmin sysadmin
Siemens PhoneMail system system
Siemens PhoneMail system field
Siemens PhoneMail tech tech
Siemens ROLM PBX admin pwp
Siemens ROLM PBX eng engineer
Siemens ROLM PBX op op
Siemens ROLM PBX op operator
Siemens ROLM PBX su super
Siemens Nixdorf PC BIOS Console n/a SKY_FOX Admin
Silicon Graphics IRIX Multi 4Dgifts 4Dgifts Admin
Silicon Graphics IRIX Multi 4Dgifts (none) Admin
Silicon Graphics IRIX Multi demos (none) Admin
Silicon Graphics IRIX Multi Ezsetup (none) Admin
Silicon Graphics IRIX Multi field field Admin
Silicon Graphics IRIX 5.x, 6.x Multi guest (none) CLI, UID guest
Silicon Graphics IRIX 5.x, 6.x Multi lp (none) CLI, UID lp
Silicon Graphics IRIX Multi OutOfBox (none) Admin
Silicon Graphics IRIX Multi tour tour Admin
Silicon Graphics IRIX Multi tutor (none) Admin
Silicon Graphics IRIX Multi tutor tutor Admin
Sovereign Hill InQuery Admin shs Admin
Sun Sun E10000 System Service Processor Multi ssp ssp Admin
Sun SunScreen 3.1 Lite TCP 3852 admin admin Admin
SuperMicro PC BIOS Console n/a ksdjfg934t Admin
Sybase Adaptive Server Enterprise 11.x,12.x Multi sa (none) SA and SSO
roles
82
Telus Telephony Services Multi (created) telus00 User
Telus Telephony Services Multi (created) telus99 User
Tiny PC BIOS Console n/a Tiny Admin
TMC PC BIOS Console n/a BIGO Admin
Toshiba PC BIOS Console n/a 24Banc81 Admin
Toshiba PC BIOS Console n/a Toshiba Admin
Toshiba PC BIOS Console n/a toshy99 Admin
UNIX Generic Multi adm adm Admin
UNIX Generic Multi adm (none) Admin
UNIX Generic Multi admin admin User
UNIX Generic Multi administrator administrator User
UNIX Generic Multi administrator (none) User
UNIX Generic Multi anon anon User
UNIX Generic Multi bbs bbs User
UNIX Generic Multi bbs (none) User
UNIX Generic Multi bin sys Admin
UNIX Generic Multi bin sys Admin
UNIX Generic Multi checkfs checkfs User
UNIX Generic Multi checkfsys checkfsys User
UNIX Generic Multi checksys checksys User
UNIX Generic Multi daemon daemon User
UNIX Generic Multi daemon (none) User
UNIX Generic Multi demo demo User
UNIX Generic Multi demo (none) User
UNIX Generic Multi demos demos User
UNIX Generic Multi demos (none) User
UNIX Generic Multi dni (none) User
UNIX Generic Multi dni dni User
UNIX Generic Multi fal (none) User
UNIX Generic Multi fal fal User
UNIX Generic Multi fax (none) User
UNIX Generic Multi fax fax User
UNIX Generic Multi ftp (none) User
UNIX Generic Multi ftp ftp User
UNIX Generic Multi games games User
UNIX Generic Multi games (none) User
UNIX Generic Multi gopher gopher User
UNIX Generic Multi gropher (none) User
UNIX Generic Multi guest guest User
UNIX Generic Multi guest guestgue User
UNIX Generic Multi guest (none) User
UNIX Generic Multi halt halt User
UNIX Generic Multi halt (none) User
UNIX Generic Multi informix informix User
UNIX Generic Multi install install Admin
UNIX Generic Multi lp lp User
UNIX Generic Multi lp bin User
UNIX Generic Multi lp lineprin User
UNIX Generic Multi lp (none) User
UNIX Generic Multi lpadm lpadm User
UNIX Generic Multi lpadmin lpadmin User
UNIX Generic Multi lynx lynx User
UNIX Generic Multi lynx (none) User
UNIX Generic Multi mail (none) User
83
UNIX Generic Multi mail mail User
UNIX Generic Multi man man User
UNIX Generic Multi man (none) User
UNIX Generic Multi me (none) User
UNIX Generic Multi me me User
UNIX Generic Multi mountfs mountfs Admin
UNIX Generic Multi mountfsys mountfsys Admin
UNIX Generic Multi mountsys mountsys Admin
UNIX Generic Multi news news User
UNIX Generic Multi news (none) User
UNIX Generic Multi nobody (none) User
UNIX Generic Multi nobody nobody User
UNIX Generic Multi nuucp (none) User
UNIX Generic Multi operator operator User
UNIX Generic Multi operator (none) User
UNIX Generic Multi oracle (none) User
UNIX Generic Multi postmaster postmast User
UNIX Generic Multi postmaster (none) User
UNIX Generic Multi powerdown powerdown User
UNIX Generic Multi rje rje User
UNIX Generic Multi root root Admin
UNIX Generic Multi root (none) Admin
UNIX Generic Multi setup setup Admin
UNIX Generic Multi shutdown shutdown User
UNIX Generic Multi shutdown (none) User
UNIX Generic Multi sync sync User
UNIX Generic Multi sync (none) User
UNIX Generic Multi sys sys Admin
UNIX Generic Multi sys system Admin
UNIX Generic Multi sys bin Admin
UNIX Generic Multi sysadm sysadm Admin
UNIX Generic Multi sysadm admin Admin
UNIX Generic Multi sysadmin sysadmin Admin
UNIX Generic Multi sysbin sysbin Admin
UNIX Generic Multi system_admin (none) Admin
UNIX Generic Multi system_admin system_admin Admin
UNIX Generic Multi trouble trouble User
UNIX Generic Multi umountfs umountfs User
UNIX Generic Multi umountfsys umountfsys User
UNIX Generic Multi umountsys umountsys User
UNIX Generic Multi unix unix User
UNIX Generic Multi user user User
UNIX Generic Multi uucp uucp User
UNIX Generic Multi uucpadm uucpadm User
UNIX Generic Multi web (none) User
UNIX Generic Multi web web User
UNIX Generic Multi webmaster webmaster User
UNIX Generic Multi webmaster (none) User
UNIX Generic Multi www (none) User
UNIX Generic Multi www www User
Unknown System 88 Console test test User
Unknown System 88 Console operator operator Admin
Unknown System 88 Console overseer overseer Admin
Unknown POCSAG Radio Paging 2.05 Port 8000 n/a password Admin
84
Verifone Verifone Junior 2.05 (none) 166816
Vextrec Technology PC BIOS Console n/a Vextrex
Vobis PC BIOS Console n/a merlin Admin
Wim Bervoets WIMBIOSnbsp BIOS Console n/a Compleri Admin
WWWBoard WWWADMIN.PL HTTP WebAdmin WebBoard Admin
Xylan Omniswitch Telnet admin switch Admin
Xylan Omniswitch Telnet diag switch
Xyplex Routers Port 7000 n/a access User
Xyplex Routers Port 7000 n/a system Admin
Xyplex Terminal Server Port 7000 n/a access User
Xyplex Terminal Server Port 7000 n/a system Admin
Zenith PC BIOS Console n/a 3098z Admin
Zenith PC BIOS Console n/a Zenith Admin
ZEOS PC BIOS Console n/a zeosx Admin
Zyxel Generic Routers Telnet n/a 1234 Admin
Multi-bruteforce
Existem muitos programas de bruteforce específicos, como o WebCrack (que quebra
senhas de páginas web). Mas há também excelentes programas que conseguem quebrar
senhas de vários tipos diferentes, como senhas de e-mai, netbios, web, unix, enfim, quase
tudo. Já citei o Shadow Scan, mas mostrarei dois outros programas ótimos nessa tarefa:
Brutus: Excelente programas de bruteforce. Rápido e com uma configuração muito
específica, produz excelentes resultados. Até senhas de netbus ele quebra. E salva as sessões.
Menu do programa Brutus
85
Unsecure: Mais rápido que o brutus, esse excelente bruteforce é um dos mais usados para
o Windows. Sabendo a porta do servidor (ftp, telnet, etc...), o programa faz o serviço para
você.
Programa Unsecure sendo usado
Política de senhas não-crackeáveis
Não existe mistério para que se possa ter uma senha segura. Se você utilizar o sistema
Unix, crie uma combinação não-lógica de letras e números. Como por exemplo:
FqTp78nH
Apesar de ser mais difícil de se decorar do que senhas normais, a boa combinação dificulta
muito que se consiga crackear a senha. Nunca coloque seu nome como senha, número de
telefone, data de aniversário ou coisas assim. Seja precavido. Para Windows existe um outro
método muito bom para senhas, a utilização dos caracteres alt. Para ler mais sobre eles,
consulte o capítulo 12 (DOS).
86
12
Falhas
Definição
Todos os sistemas têm falhas. Elas consistem em pequenos erros na criação dos
programas, possibilitando que crackers os utilizem para tomar o controle de alguma máquina.
Existem em absolutamente todo tipo de software, desde um simples tocador de mp3, um
aparentemente inofensivo editor de texto, um jogo de computador e até mesmo o próprio
sistema operacional. Essas falhas por mais insignificantes que pareçam, podem comprometer
a segurança de uma rede inteira. E a maior de todas as falhas é o desinteresse dos muitos
administradores de hoje que acham que o termo bug é algum desenho do Walt Disney.
Como surge o bug
O bug, ou falha, surge a partir do momento que o programador comete um erro. Ou seja,
indiretamente é um erro humano que gera a falha nos programas. Por serem pequenos erros e
não aqueles cabeludos que fazem o compilador até rir do programador, muitas vezes passam
despercebidos e só são descobertos por algum hacker ou analista de segurança. Os erros do
Windows, por exemplo. A grande maioria das falhas descobertas, são os próprios usuários
que descobrem. Os criadores mesmo que têm o codigo-fonte e conhecem o programa como a
palma da mão raríssimas vezes percebem algum erro. Para ser mais seguro, um programa têm
que ser testado de todas as maneiras possíveis. Coisa que não fazem mais hoje.
Exemplo perfeito de falha : General Protection Fault.
Exemplos de falhas
Algumas falhas são tão bobas que é difícil de acreditar. Vou tomar como exemplo
novamente o sistema Windows, pois de longe é o que possui mais falhas (claro, todas podem
ser corrigidas). O Windows 98 possui muitos erros, mas três são interessantes. O primeiro é
que não consegue executar nem abrir nenhum link com a url c:concon . Se você tentar ir em
iniciar e executar, o sistema travará e mostrará a famosa tela azul. Os outros dois são do
87
netbios. O primeiro possibilita que você acesse o diretório system do Windows por um
compartilhamento de impressora. É só mapear o compartilhamento padrão printer$. O
último possibilita que se descubra a senha do netbios sabendo apenas o primeiro caractere.
Por exemplo: coloco no disco C compartilhado a senha herodes. Se alguém tentar o primeiro
h já consegue acesso à minha rede. O Windows 2000 também possui algumas falhas, como
deixar o netbios ativo em sua instalação. Saindo um pouco dos sistemas operacionais, alguns
programas também possuem falhas graves.
Erros de Active X possibilitam que ao visitar um site, o Internet Explorer instale um
programa no seu computador e o execute sem que você perceba. Preocupa-se em não abrir
anexos de e-mail? Erros no outlook fazem com que só de receber os e-mails os anexos sejam
executados automaticamente. O Internet Information Server , servidor de homepages da
Microsoft, possui erros graves. Unicode, RDS, existem muitos. Um mais recente é uma falha
no printer .isapi , fazendo com que se consiga acesso ao Windows 2000 pelo IIS 5.0 . O
sistema Unix possui muitas falhas também, como no sendmail (chamado de maior bug da
terra) e no Apache, mas é mais fácil exemplificar usando o maravilhoso sistema de Bill
Gates. Um truquezinho: abra o Word, digite a função =rand(100,100) e aperte enter. Boas
risadas.
Buffer overflows
O buffer overflow é um ataque usado a muito tempo e que ainda será muito usado.
Compreende em lotar os buffers (memória disponível para aplicativos) de um servidor e
incluir na sua lista de processos algum programa tal como um keylogger ou um trojan. Todos
os sistemas são vulneráveis a buffer overflows e a solução é a mesma, procurar se já existem
correções existentes. Novos erros desse tipo surgem todo dia, até o XP já têm alguns. Se
atualize sempre para não ficar para trás.
Um dos usos famosos do buffer overflow é o telnet reverso. Ele consiste em fazer a
máquina alvo conectar-se a um servidor no computador do cracker, fornecendo-lhe um shell
(prompt) de comando. O netcat, chamado de “canivete suíço do TCP/IP”, é uma espécie de
“super-telnet”, pois realiza conexões por UDP, serve como servidor, entre outras tarefas. Ele
é o mais utilizado para a realização do telnet reverso, e pode ser usado tanto na arquitetura
NT quanto no Unix. A versão para Windows está disponível em ftp.technotronic.com .
Race condition
O Race condition ou condição de corrida é mais comum no Unix e no Linux. Consiste em
fazer algum programa que rode como root (super-usuário) executar alguma falha que possa
lhe enviar para o shell do sistema. O programa que mais teve problemas de race condition até
hoje é o sendmail , serviço de e-mail padrão do Unix. É possível encontrar falhas até em
versões mais recentes.
Descobrindo se algum sistema têm falhas
Para o programador experiente é mais fácil verificar se um sistema têm falhas (se o
programador for interessado e tiver boa vontade), utilizando de recursos de debug que
checam por erros de buffer overflow e outros. Para o usuário é bem mais difícil descobrir
algo, principalmente o usuário comum. O interessante seria visitar páginas especializadas no
assunto, que a cada dia publicam novos tipos de erros descobertos. Algumas muito boas são a
Security-focus (www.security-focus.com) e a Hacker brasileira (www.hacker.com.br).
88
Anteriormente, na seção scanners, vimos alguns scanners de vulnerabilidade (ou falhas
que dá na mesma). Veremos dois scanners melhores e mais potentes agora, o Typhon
(www.securityfocus.com) e o Stealth (www.nstalker.com).
• Typhon (Só funciona em Windows NT/2000/XP)
Esse scanner é excelente pois é rápido e nos dá algumas informações muito boas
sobre possíveis falhas e desconfigurações do sistema alvo. Não é muito completo, mas
é o ideal para se usar antes do magnífico Stealth, que como veremos, é inigualável.
• Stealth
89
O melhor scanner de vulnerabilidades do mundo. Isso é pouco para descrever o fantástico
programa Stealth. Programa de uma empresa brasileira (e em português), ele já ganhou
destaque internacional pois consegue identificar cerca de 15000 falhas em sistemas. Poucos
conseguem escapar ilesos a essa potente arma. Portanto, use-a para o bem!
Utilizando exploits
Exploits são programas criados para explorar falhas. O exemplo do printer .isapi do IIS 5.0
que dei acima, possui um exploit chamado iishack2000.Ele possibilita que somente digitando
o IP de algum computador, você consiga acesso direto ao interpretador de comandos (ou
shell). Assim podendo fazer o que quiser com o sistema. Existe também o iishack (sem o
2000), que utiliza um erro de buffer overflow do IIS 4.0 para fazer com que você possa
mandar o servidor executar qualquer tarefa (como um trojan). Cada exploit corresponde a
uma falha, por isso geralmente os grandes sites de segurança publicam os dois juntos.
Geralmente vêm em código-fonte C, Perl e alguns poucos em executáveis comuns. Se quiser
encontrar compiladores para rodar os exploits, procure na página
www.programmersheaven.com. É uma ótima homepage com muitos recursos de várias
linguagens de programação. Se você não quiser arrumar um compilador, aí vai uma boa dica
de exploit que checa mais de 200 vulnerabilidades de Unicode (IIS). Pegue em:
https://tomktech.n3.net.
Instalando patches
Como já foi dito antes, a salvação está nos patches. Toda vez que um erro for descoberto,
deve-se visitar a página do fabricante do programa e pegar a correção. Isso não pode ser feito
de mês em mês, é no máximo de três em três dias. Os erros aparecem muito rápido, e um
sistema é composto de muitos softwares. Todos devem ser checados. É interessante também
assinar uma lista de discussão sobre segurança, assim toda vez que uma falha for descoberta,
você receberá um e-mail. A Microsoft (www.microsoft.com), a Securenet
(www.securenet.com.br) e Security-focus (www.securityfocus.com) possuem algumas.
90
13
Anonimidade
Ser anônimo na rede
Anonimidade na rede é algo muito discutido atualmente. Existe alguma maneira de ser
totalmente indetectável na Internet? Existe sim e é bem simples. Muitos programas e
ferramentas prometem tornar seu usuário invisível mas são pura enganação. O que você
precisa é de conhecimento, não de softwares. Um usuário pode conseguir passar em
computadores no Japão, Alemanha e Finlândia antes de atacar um site no Brasil. Aí que se
faz a fama dos “metidos a crackers”. Um cracker pega o seu notebook, vai a um telefone
público, utiliza uma conta roubada de internet, se conecta a cinco computadores pelo mundo
e utilizando-os conecta-se a um sistema de anonimidade. Após isso entra na página do FBI e
apaga alguns arquivos. Nunca, digo nunca realmente com muito ênfase, será pego. Todos os
bons crackers não são pegos, justamente pela facilidade de se esconder. Ou seja, não dependa
de ferramentas de rastreamento, nem da polícia, nem nada. Apenas com a segurança do seu
sistema. É a sua maior garantia.
Usando o anonymizer
O anonymizer é um dos muitos serviços gratuitos de anonimidade na net. Visitando a sua
homepage (www.anonymizer.com) ele possibilita que você digite algum endereço e seja
redirecionado para ele. Exemplo: eu digito www.felainternet.com.br na página do serviço e
ele me redirecionará para o provedor de Internet FELA, só que com o endereço IP do
anonymizer. Ou seja, se os administradores da página consultarem o log, não verão meu real
endereço. Em sua versão básica (gratuita) o serviço possibilita apenas que você abra páginas
HTTP. Ou seja, nada de FTP. Há ainda um serviço pago que pode ser conferido na página.
Último detalhe: não é possível utilizar um anonymizer para conectar-se a outro.
Proxys
O proxy, antigo conhecido de muitas pessoas que mexem com rede, possibilita uma ponte
entre um computador e um servidor. Para exemplificar melhor, imagine que você possui uma
rede local, mas somente um dos seus computadores têm placa fax-modem. Então você se
conecta por ele e utiliza um proxy para que o outro computador da rede faça uma ponte e
acesse a Internet pelo servidor. O endereço IP utilizado será do servidor. Acontece que
existem muitos proxys gratuitos na Internet. Brasileiros ou internacionais, eles possibilitam
que você navegue tranqüilamente e às vezes ficam até mais rápidos do que com a conexão
comum. O proxy também têm uma vantagem: você pode usar um proxy para entrar no
91
anonymizer (assim escondendo seu endereço IP duas vezes). Endereços gratuitos de proxy
podem ser encontrados na página www.cyberarmy.com.
Wingates
O Wingate parece muito com o proxy, mas sua aplicação é um pouco mais perigosa por
dois fatores. Primeiro: o wingate é acessado por telnet, então possibilita a conexão a qualquer
tipo de servidores, sejam telnet, ftp, smtp, pop, ou até algum trojan. Segundo: ao contrário do
anonymizer e do proxy que só pode ser usado uma vez, o wingate não têm limites. Você pode
conectar-se a um wingate chinês, depois utilizá-lo para entrar em um argentino e um italiano.
A cada conexão, você terá um novo endereço IP. Imagine o trabalho para algum
administrador descobrir quem invadiu o sistema. Terá que entrar em contato com a
autoridade de cada país e mesmo assim se ela quiser ajudar. É claro que a cada novo wingate
a conexão vai ficando mais lenta. Só é bom mesmo para quem possui uma conexão de alta
velocidade. Existem alguns scanners que procuram subnets por wingates. Alguns deles
podem ser pegos em ftp.technotronic.com. Para uma lista de wingates, visite o site
www.cyberarmy.com.
Remailers
O Remailer é muito parecido com os outros, mas é somente para se enviar e-mails
anonimamente. Com ele não é preciso utilizar um wingate para se conectar a um servidor
smtp, o próprio remailer já é um servidor anônimo. Mas por via das dúvidas, fique com o
bom e velho wingate pois ele é mais garantido. Antes de sair mandando bombas de e-mail,
saiba que esses serviços geralmente não conseguem manipular muitas mensagens em um
pequeno intervalo. Isso quer dizer que qualquer um que dê uma de esperto e queira inundar a
caixa de e-mails de outra pessoa com centenas de e-mails provavelmente vai ter o seu
endereço IP real revelado.
Shells
Esse é realmente uma mão na roda. Uma vez alguém disse “O bom cracker não é o que
consegue utilizar bem um sistema Unix e invadir uma rede. É o que utiliza Windows e
consegue o mesmo resultado”. Isso é uma verdade. Afinal, o Unix e o Linux podem até ser
mais complicadinhos de se usar mas existem centenas de ótimas ferramentas para eles. É só
pensar que quase todos os exploits disponíveis na Internet hoje são códigod-fonte em C. Já o
Windows não possui tantos recursos assim, o que torna mais difícil alguma invasão usando
esse sistema. Para facilitar existem os shells, máquinas utilizando serviços Unix na Internet
que possibilitam que você se conecte nelas por telnet e ftp e as utilize como se fossem locais.
Execute programas, compile códigos-fonte, utilize o bom e velho VI, use o sendmail e tudo o
mais. Para uma lista de shells consulte a página www.cyberarmy.com ou cadastre-se no
endereço https://cyberspace.org/.
Outdials
Citarei esse método mais como estudo pois ele é bem difícil de ser feito. O Outdial
consiste em se conectar via telnet em algum sistema que possibilite conexão via modem.
Deixe-me explicar melhor: você quer invadir um sistema nos EUA. Não têm dinheiro para se
conectar diretamente (e pagar caro, apesar da prograganda das operadoras), então procura um
outdial, se conecta via telnet e indica o telefone do sistema a ser invadido. O computador que
roda o outdial discará e você conectará no sistema sem pagar absolutamente nada. O
92
problema é encontrar outdials hoje em dia. Não vai adiantar muito mas se quiser obter uma
lista antiga de outdials, pegue o FAQ da 2600 em www.2600.com.
IP Spoof
A técnica mais antiga e devastadora de invasão de computadores. Trabalha a nível de
protocolo, abaixo da camada dos aplicativos. É como o trojan de ponte, mas bem mais eficaz.
No caso do trojan por exemplo, uma máquina era Windows, o que facilitou a sua instalação.
Mas e uma rede que só existam máquinas Unix, mesmo assim fortemente seguras? Vamos
supor que queremos invadir uma rede militar qualquer com 1000 computadores. O servidor
central aonde ficam os dados confidenciais só se comunica com mais dois computadores,
assim evitando o perigo de acesso pela Internet.
Ora, o erro está aí. Apesar de se comunicar só com duas máquinas, elas têm acesso à rede
externa. Existe então uma relação de confiança entre esses computadores e o servidor. Aí que
entra o IP SPOOF. Ele consiste em estudar com um sniffer as sequencias numéricas do
cabeçalho ip que é enviado à maquina alvo. Supondo que a máquina alvo seja A (a que
queremos invadir) e a que têm relação de confiança com ela seja B. Após aprender a
sequência correta, inundamos a máquina B com pacotes syn malformados (criando um denial
of service para “amordaçá-la”). Então criamos um pacote IP com cabeçalho falso, fingindo
ser a máquina B ( que não pode falar tadinha). Além disso, existem dois tipos de IP SPOOF.
Non-blind spoof
Esse spoof é realizado dentro da própria subnet em que se encontra o atacante. Ele é um
spoof “não cego” pois permite que o atacante receba (usando um sniffer) a resposta da
máquina A para a B após nosso ataque. Supondo que enviamos o comando:
< ip do hacker> >> /etc/rhosts
Esse é um comando para que o computador alvo passe a nos considerar “de confiança” ,
cedendo-nos espaço para quando fizermos um rlogin. Mas como saber se o comando
funcionou? Com o non-blind spoof isso é possível.
Blind spoof
Quando o ataque é feito a um computador fora de sua subnet. Com o blind spoof, a única
coisa que se pode fazer é enviar o pacote spoofado com o comando e rezar para funcionar.
Um programa que automatiza um pouco a tarefa do spoof é o SendIP (www.earth.li) para
Linux (Unix). Já para Windows não existe ainda um programa decente que o faça.
93
Sistemas
operacionais
94
14
Unix e Linux
Como tudo começou
O UNIX foi desenvolvido na década de 70 pela Bell Labs. Seus criadores foram Ken
Thompson e Dennis Ritchie, ajudados por uma equipe. O nome é uma gozação com o sistema
Multics criado na década de 60 em que os dois se basearam. Enquanto ele tentava ser vários
(Multi) o Unix era um só. Construiram um sistema operacional para programadores. Eles
desejavam um resultado tão bom que a linguagem C foi desenvolvida só para ajudar a fazer
melhores ferramentas para o projeto. A medida que o tempo foi passando, o UNIX foi se
mostrando um sistema versátil e extremamente eficiente. Um pouco difícil para o usuário
inexperiente, mas muito eficaz. Com esse sucesso todo, o sistema evoluiu e teve várias
distribuições, tais como, Digital Unix, Aix, Unix V, Xenix, Minix e muitas outras. Também
inspirou a criação de sistemas operacionais como o DOS e OS/2.
A sua mais famosa adaptação é o Linux, criado por Linus Torvalds (daí provém o seu
nome). É uma distribuição gratuita (coisa que nem todos os unix são) e portada para os
computadores pessoais já que geralmente os outros sistemas são para grandes computadores
(mainframes). O sistema UNIX vêm se mantendo a mais de 30 anos como o sistema mais
seguro e poderoso de todos.
Não entrarei em detalhes sobre o UNIX, já que esse livro não se prende a um sistema.
Darei uma visão geral sobre como é sua estrutura e por quê difere tanto do Windows. O
objetivo maior de um invasor em um sistema com UNIX é obter o acesso ROOT. Ele pode
fazê-lo tentando explorar alguma falha em algum servidor da vítima (veja no capítulo falhas),
como falhas em algum servidor (ou mesmo de algum kernel antigo), uma má-configuração,
ou instalar um backdoor. Não importa. Se o invasor não conseguir acesso root ele não têm
nada. E com certeza fará de tudo para conseguí-lo.
Autenticação de senhas – a criptografia DES
Sempre ao iniciar uma sessão, o sistema irá pedir-lhe nome de usuário e senha. Mas onde
ficam armazenados esses dados?. O arquivo /etc/passwd é o responsável por guardar as
senhas no sistema. O processo de autenticação no UNIX é extremamente eficiente. Aqui um
exemplo simples de como o arquivo se organiza:
mflavio : Marcos Flávio :0 : 0: sEdkiUnbgFsbgTrVbgtTrfvfR : / : /bin/sh
95
A primeira seção é o login do usuário, no caso do exemplo é o mflavio. Esse é o nome
usado para acesso ao sistema. Logo depois vemos o nome completo do usuário, que é
Marcos Flávio. Depois vêm dois números. Eles são os números de indentificação de usuário
e grupo. Os chamados IDs. No UNIX cada usuário pertence a um grupo, seja ele o root
(administradores) , webmasters, users, o que for. Quanto menor for o número que aparece no
arquivo passwd , maior é o poder do usuário. No exemplo temos dois zeros, isso quer dizer
que o usuário têm poderes de administrador e pertence ao grupo root. Se fosse um usuário
comum, provavelmente o número estaria entre 20 e 60.
A próxima seção é a mais interessante: a senha. Mas não a senha real, como é escrita ao se
logar no sistema. Ela está criptografada usando um sistema chamado DES, desenvolvido
especialmente para o UNIX. Contrariando alguns pensamentos, o DES não pode ser
descriptografado. Mas ainda assim existem métodos para conseguir obter as senhas. Leia
sobre ele no capítulo 14. Depois da senha criptografada temos o diretório padrão do usuário
(que no caso do root é a raiz “/”) e seu interpretador de comandos ou shell (/bin/sh). Existem
outros shells, como o shell C (/bin/csh). A utilização de cada um depende do gosto do
usuário.
Uma observação interessante: em versões mais antigas do unix, usava-se o comando ln
(que cria um link com algum arquivo) para criar um link com o arquivo de senha, mas
agora acessível. Essa falha não mais existe. Seria mais ou menos assim: ln –l /etc/passwd
/temp/teste . Isso faria que no diretório temp, existisse um link teste que poderia ser
“acessado”.
Um exemplo de arquivo de senha simples.
96
Shadowing
Na tentativa de segurar os invasores e impedir que consigam informações sobre o sistema,
foi criado o sistema de Shadowing. Ele funciona da seguinte maneira: deixa-se um arquivo
/etc/passwd “falso” para ser pego pelo cracker. Nesse arquivo, geralmente no lugar das
senhas criptografadas estará apenas um asterisco. Os administradores mais maldosos que
querem ver o invasor perder seu tempo, colocam algumas entradas criptografadas falsas de
senhas. O arquivo verdadeiro está bem guardado em algum lugar do sistema. Como isso varia
de sistema a sistema e o local pode ser modificado, teriam que procurar muito para encontrálo.
É uma medida de segurança a mais, mas ainda assim não segura um bom cracker, que nem
necessita do arquivo de senhas mais. Explora os erros.
SSH, Telnet e Rlogin
Os métodos de conexão remota são muito utilizados em sistemas UNIX. O Telnet e o
Rlogin (remote login) por décadas foram largamente usados para que recursos externos
distantes pudessem ser acessados. É como o patrão que de casa quer efetuar um login no
sistema da empresa e verificar os logs para ver se está tudo bem. Acontece que após a
popularização do sniffer esses acessos remotos ficaram perigosos pois eles enviam dados a
texto puro, sem nenhum tipo de criptografia. Esse problema foi resolvido com a criação do
SSH (Secure Shell) que começa a criptografar mesmo antes do processo de login.
Hoje, o SSH têm sido usado demais nos sistemas Linux, até já vêm com algumas
distribuições. O erro que algumas pessoas fazem é confiar demais na sua eficiência. Como
qualquer outro programa, o Secure Shell possui bugs graves. Até muitos se for comparado
com outros serviços como o Apache. Portanto se o que você quer é a segurança do sistema,
esteja sempre atualizando o seu SSH.
Com o utilitário telnet, consegui acesso a um sistema Unix.
Vírus e trojans
Essa é uma vitória do Unix. A coisa mais rara da face da Terra (mais raro que ganhar
sozinho três vezes seguidas na mega-sena) é aparecer algum vírus para esse sistema. Tanto
97
que as empresas criadores de anti-vírus iriam falir se fizessem versões exclusivas para Unix e
Linux. Trojans também existem muito poucos, e esses só conseguem ser instalados com o
poder de superusuário (ou ROOT). Se você quer se livrar de uma vez por todas de problemas
bobos como vírus de macro(Melissa) , worms(Love Letter) e outros, venha pra o Unix. Não
irá se arrepender.
Buffer overflows e condição de corrida
Leia o capítulo sobre falhas.
Aumentando a segurança do sistema
Para aumentar a segurança é o que chamamos de praxe: esteja sempre atualizando o seu
sistema por patches encontrados, teste-o com ferramentas de crackers para saber se é
vulnerável. Configure os serviços que vão iniciar com o sistema no /etc/inet.conf . Cheque as
permissões e os logs do sistema todos os dias. Use o shadowing. Utilize um bom firewall.
Confira se todas as senhas padrões estão desabilitadas. E o essencial: reze. É uma ótima ajuda
atualmente.
98
15
Microsoft
Como tudo começou
A história da Microsoft é bem interessante e pode ser vista no filme “Piratas da
Informática”, produzido pela TNT. Bill Gates e Paul Allen estudavam em Harvard juntos. Um
dia ficaram sabendo de um lançamento de um tipo de computador (desses que ainda
funcionavam a base de perfurações de cartões) e se ofereceram para criar o seu sistema
operacional. Estava criada a Microsoft. Pouco tempo depois, um revolucionário chamado
Steve Jobs lançou o primeiro computador pessoal do mundo , o Apple II. A apresentação do
produto foi em uma pequena feira de informática, em que Bill Gates estava presente. A IBM
resolveu lançar um produto para concorrer com a Apple (empresa de Steve Jobs). Estava
montado o projeto do PC/XT (vulgo 186). Só que não possuiam um sistema operacional. A
Microsoft correu para a IBM e ofereceu o Ms-Dos. Só havia um problema. Eles não tinham
um sistema para vender. Foi um blefe. Logo encontraram um programador que havia feito um
sistema fácil de usar baseado no Unix, mas com muito menos comandos. Bill comprou-o por
uma mixaria e revendeu por um preço absurdo.
Esse foi o início de sua grande fortuna. A briga Apple II e PC/XT continuou até que uma
empresa chamada XEROX inventou o mouse e a tela gráfica. Steve Jobs logo gostou do que
viu e utilizou esses recursos no seu mais novo computador Macintosh. Percebendo o perigo a
Microsoft se ofereceu para trabalhar para a Apple, assim conseguiram três protótipos do
Macintosh. Curiosamente a Microsoft lançou um produto quase igual ao sistema gráfico da
Apple, chamado Windows. Steve Jobs perdeu o emprego e voltou anos depois à Apple, tendo
agora Bill Gates como acionista. Os últimos lançamentos de sua empresa são o IMac e o
Cube.
Diferenças das plataforma Windows ME e 2000
O Windows possui duas hierarquias. A primeira, vêm da sua primeira versão. Os mais
antigos talvez se lembrem do Windows 3.11 , aquele cheio das janelinhas. Pois é, depois dele
vieram o Windows 95, o 98 e o Millennium(ME). Essa hierarquia possui muitas falhas,
algumas tão antigas que vêm do próprio DOS( falha do con por exemplo). Isso porquê a cada
nova versão são acrescentadas novas tecnologias mas muitos erros não são corrigidos. Isso
junta os antigos problemas aos novos. Quem nunca mexeu com o Windows e recebeu o
famoso erro “Esse programa executou uma operação ilegal e será finalizado”? A Segunda
hierarquia é a do Windows NT, atualmente chamado de Windows 2000. É infinitamente mais
estável pois a cada nova versão o código-fonte é praticamente reescrito , portanto é um
sistema para empresas. Para se ter idéia é raro dar algum erro no Windows NT, além de ele
99
possuir suporte a arquivos NTFS, o que deixa o sistema mais seguro. Um bom exemplo para
mostrar a diferença entre as duas hierarquias, é o meu programa Anti-Trojans. Na sua versão
1.5 há mais de 50 opções de portas para serem monitoradas, mais quatro portas extras. No
Windows 98 tentei abrir 25 portas e deu erro. Memória insuficiente. Ou quando abria, nada
mais funcionava, o Internet Explorer não tinha memória para carregar mais nenhuma página.
No Windows 2000, abri todas as portas ,inclusive as quatro as extras, e ainda abri o ICQ, o
Netscape e o Napster. Por isso na versão 1.6, diminuí o número de portas mas incluí um
netstat.
A tentativa de se criar um sistema misturando elementos do Windows ME e do NT
resultou no famoso Windows XP. Mas ele é apenas uma versão “mauricinha” do NT, já que a
maioria dos programas mais antigos (principalmente os do 95,98 ou ME) acabam não
rodando nele.
Autenticação de senhas
A autenticação no Windows NT é muito boa. Não tão quanto o Unix, claro. O processo é
criptografado e oferece uma boa opção de segurança. Mas ao contrário do DES do Unix,
pode ser quebrado mais facilmente. O excelente programa LophtCrack por exemplo,
consegue descobrir senhas com uma velocidade fenomenal. E o NT (quando digo NT me
refiro a todas as versões, inclusive o Windows 2000 que na verdade é o NT 5.0 e ao XP) não
possui um recurso de shadowing, o que poderia ajudar a aumentar a segurança das senhas. Já
a plataforma Windows 9x (atual ME) possui um método ridículo de autenticação de senhas.
Na tela de login, só de você clicar em cancelar o sistema já inicializa. As senhas são gravadas
em arquivos PWL no diretório do Windows, sendo super fáceis de serem quebrados. Muitos
programas fazem isso, mas o CAIN é um dos melhores. É uma pena que ele não funcione no
NT.
100
O LophtCrack consegue descobrir senhas do Windows NT localmente, em um
sistema remoto (sendo admin) ou pela rede local como um sniffer. Ele tenta descobrir as
senhas pelo LanMan, antigo algoritmo em que a autenticação do Windows NT se baseia.
Vírus e trojans
Michelângelo, Chernobil, Melissa, I Love You, várias gerações de um mesmo problema
que atinge usuários do antigo DOS e do Windows por anos. Os malvados vírus. O que são
exatamente os vírus? São programas em que a única função é causar danos ao computador,
seja apagando arquivos, deixando a máquina mais lenta, etc. Em comparação a outros
sistemas como o do Mac OS (Macintosh) ou o Unix, o Windows ganha de lavada na
quantidade de vírus. Existem milhões e milhões de “bichinhos” para o Windows enquanto
que para o Unix são apenas poucas dezenas. Vírus bobos (se é que podem ser chamados de
vírus) como macros anexadas a documentos do office ou um arquivo vbscript têm causado
muito pânico hoje em dia. Pense como as coisas são engraçadas: antigamente, quando se
utilizava o DOS que é bem menos sofisticado e sem recursos, os vírus eram feitos por
mestres da informática. Hackers e Crackers se utilizavam do assembler (linguagem de baixo
nível) para criar seus vírus. E essa é uma linguagem bem mais difícil de ser aprendida que as
comuns de alto nível (como basic, pascal, C, Perl e outras).
Hoje, com o Windows sendo altamente sofisticado, um simples arquivo VBScript causa
muito estrago. Não precisa nem ser compilado e têm uma linguagem de programação
extremamente fácil (baseado no Visal Basic). Infelizmente esse é o problema da geração
Windows. Os que começaram seu aprendizado pelo DOS têm mais malícia em relação aos
vírus. Para quem não conhece nada sobre esse antigo sistema, consulte o capítulo 12. A
quantidade de trojans existente também é infinitamente maior no Windows que em outros
sistemas. Como disse no início do livro, não existe um sistema melhor que o outro. Depende
do seu uso e do gosto pessoal de cada um. Se utilizá-lo na empresa, use o Unix. Pelo menos
os vírus não irão rondar seus sonhos à noite. Ou se preferir mesmo o Windows, arrume um
bom anti-vírus (o Norton é um dos melhores). Eles ajudam muito.
Buffer overflows
Leia o capítulo sobre falhas.
Badwin
Badwin e Badcom são a mesma coisa, apenas um é para o sistema Windows e outro para o
DOS. Podem ser feitos em Delphi ou VB e geralmente possuem comandos para apagar os
arquivos do computador. Não podem ser considerados vírus ou trojans pois não ficam
residentes na memória e nem são enviados pela rede (como os worms). Um badwin é um
programinha extremamente simples, até mais do que os worms vbscript. Mas às vezes os
programas são tão enfeitados (como aquele em que o botão corre) que as pessoas acabam
caindo. E aí já é tarde.
Worms
Robert Morris Jr ficou famoso por ter criado o primeiro worm da história. Seu vírus
especial conseguia atacar de rede em rede, causando danos enormes. E a diferença do vírus
para o worm é essa: o worm é transmitido automaticamente pela rede, seja por e-mail, por ftp
ou até por tcp/ip puro. Causa danos como o vírus, mas sua proporção é maior. Alguns
101
exemplos são o Melissa (worm de macro) e o I Love You (worm vbscript) que são enviados
por e-mail. Os anti-vírus mais novos também costumam pegar os worms, mas infelizmente
como não são programas compilados (executáveis) , são fáceis de serem alterados para
enganar o software.
Aumentando a segurança do sistema
Use o Windows XP ou adote um Unix. Detesto puxar sardinha para algum sistema
operacional mas ao escrever esse capítulo eu mesmo me convenci de que o Windows é um
desastre da natureza de sistema operacional. Tive que reiniciar o computador umas vinte
vezes em em pouco tempo. Muito fácil de se mexer, sem dúvida. E ótimo para joguinhos.
Mas se você for precisar de um sistema sério , confiável e estável... use o MSX. (ei, isso foi
uma piada). Como eu disse antes, é uma questão de gosto.
102
16
DOS
Por quê o DOS?
Ainda me recordo da primeira vez que o vi. Foi aos 10 anos, quando ganhei um 386.
Fiquei maravilhado com toda aquela mágica de comandos. Expressões como dir, cls e attrib
ainda faziam parte do nosso vocabulário. O Qbasic me possibilitou dar os meus primeiros
passos em uma linguagem de programação. Era a época de grandes jogos como F1GP e
Prince of Persia. É uma pena que o sistema operacional de disco (DOS) da Microsoft tende a
não existir mais. A cada versão do Windows mata-se um pouco dele. No Millennium, nem é
possível mais rodar alguns programas. Uma grande pena para os usuários da era do mouse.
Vemos pessoas assim chamar diretórios de pastas, copiar arquivos usando o Windows
Explorer (sendo que não há nada melhor e mais gostoso de ser usado do que o comando copy
do DOS). Recomendo sua aprendizagem a todos que não o conhecem. Vocês ainda têm
tempo antes de adquirir um Windows XP chegar e acabar de assassinar nosso querido amigo.
Foi em homenagem a ele que essa seção de dedica, mostrando truques e táticas de segurança.
Arquivos BAT
Os arquivos batch no DOS são pequenos scripts que possibilitam que se faça muitas
tarefas de uma só vez. Possuem a extensão BAT e podem ser rodados como se fossem
executáveis. A linguagem batch é bem extensa e ótima para iniciantes aprenderem os
primeiros passos em programação. Meu objetivo não é ensinar a linguagem e sim apenas
mostrar como o processo funciona. Um exemplo de um arquivo batch abaixo.
Dir/p
Cls
Mem
Digite no prompt do dos “edit teste.bat” . Assim o editor padrão EDIT irá criar o arquivo
teste.bat . Escreva os três comandos acima, colocando-os um em cada linha. Salve o arquivo
e execute-o digitando teste ou teste.bat . O programa listará os arquivos com pausa (dir/p ),
limpará a tela (cls) e mostrará o status da memória (mem).
Badcoms
Os badcoms são uma má utilização de arquivos bat. Coloca-se no arquivo comandos
destrutivos, tais como “del *.*” ou “deltree /y *.*” , que são comandos para apagar arquivos e
diretórios. Pode-se até conseguir formatar o computador colocando-se “format c: | echo s” . O
103
pipe ( | ) fará com que o comando echo envie o caractere s para o comando format c:. Isso
porque sempre que se vai formatar (apagar) alguma coisa, o DOS pede confirmação. No caso,
o batch daria a confirmação por si próprio. Um exemplozinho rápido de um badcom:
Cls
@deltree /y *.* > nul
Ao criar esse arquivo BAT e executá-lo, o programa primeiro limpará a tela e logo depois
usará o comando deltree para apagar os arquivos e pastas do computador. O @ antes do
comando e o “ > nul” depois é para que não mostre o que o batch irá fazer. Se você digitasse
esse comando sem esses dois termos (somente deltree /y *.*), iria aparecer a mensagem
“Excluindo <pasta ou arquivo> “ . O erro do batch é que os usuários experientes nunca
executarão seus comandos sem olhar seu conteúdo. Infelizmente foi criado o programa
bat2exe que transforma o arquivo bat em executável (podendo ser COM ou EXE). Assim,
muitas pessoas caem no seu truque a cada dia.
Nesse exemplo, enviamos o caractere s (echo s) para o comando del, assim ao
executar o arquivo bat (ou badcom nesse caso) ele limpará a tela (cls), listará os
dados(dir) e logo em seguida irá apagar o conteúdo do disquete (drive a). E ainda não
mostrará nada na tela (nul).
Caracteres ALT
São obtidos ao se pressionar e segurar a tecla ALT e alguma sequência de três ou quatro
números do keypad numérico (esse à direita do teclado). Alguns exemplos são ALT + 987
(que desenha um quadrinho amarelinho), ALT + 167 (símbolo º ), ALT + 255 (caractere
vazio, ótimo para criar arquivos sem nome) e muitos outros. Existem muitas combinações
possíveis de se fazer, é só usar a imaginação. Os perigos dessa tática é criar diretórios usando
caracteres ALT, assim o Windows não consegue acessá-los. Ou criar arquivos bem
escondidos sem nome. Também têm as suas vantagens, se você criar uma senha com esses
104
caracteres, será extremamente mais difícil de ser descoberta. Pergunte ao seu provedor se o
sistema deles admite o uso do ALT.
Primeiro criamos e acessamos um diretório usando caracteres ALT + 987 e ALT +
988.
Agora tentamos acessar o diretório criado pelo Windows Explorer.
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Macros do doskey
Os antigos usuários do DOS se lembram muito bem do nome doskey. Ele era muito
utilizado para repetir os comandos mais usados pelo usuário ao se apertar a tecla para cima.
Algo como o botão voltar do Internet Explorer. Mas esse pequeno comando pode ser
utilizado para outros fins interessantes, como a criação de macros. Vamos fazer um teste
criando uma macro chamada listar.
Doskey listar=dir
Ao executarmos a macro listar (executando-a como se fosse um comando comum), ela
automaticamente dará um dir , ou seja, listará os diretórios e arquivos. Até aqui a coisa não
têm muita graça. Mas e se utilizarmos os caracteres $T?
Doskey listar=dir/p $t mem
Neste exemplo, ao executarmos a macro listar o sistema dará um dir com pausa e
executará logo em seguida o comando mem , que mostra o status da memória do sistema.
Assim, usando o recurso $T podemos executar diversos comandos com uma só macro. Mas o
interessante vêm agora:
Doskey dir = cls $t ver $t mem
Nós conseguimos criar uma macro com o próprio comando dir. Assim quando alguém for
listar diretórios, tomará um susto danado. Isso funciona para todos os comandos do dos.
Passe um bom susto em alguém. O exemplo a seguir mostra a criação de outra macro.
Para resetar as macros, aperte alt + f10.
Variáveis do sistema
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Vou abranger rapidamente essa seção dizendo apenas que existem muitas variáveis de
sistema do DOS, e que todas podem ser mudadas usando o comand set. Vou demonstrar um
ótimo exemplo:
Set dircmd=@
Isso fará com que ao listar os diretórios e arquivos, não apareça nada. O significado do @
é esse, esconder. Mas você pode colocar como dircmd a opção /p ou /w ou alguma outra. Elas
irão automatizar o processo de listar com pausa, etc. Se teve dúvidas, tente fazê-lo que irá
entender.
Comandos ANSI
Esse é o mais interessante de todos. Antes de tudo, verifique se existe essa linha no seu
config.sys (ele fica na raiz). Se não existir, inclua.
Device = c:windowscommandansi.sys
Agora resete o computador. Vá para o prompt do DOS depois que ele reiniciar.
Deixe-me explicar por partes: primeiro vamos definir algumas cores dos números:
0 – Preto
1 – Vermelho
2 – Verde
3 – Amarelo
4 – Azul
7 – Branco
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E agora o status:
0 – Letra mais forte
1 – Letra mais fraca
5 – Piscando
Ok, qual o significado de mostrarmos esses números? Você vai entender.
C:> prompt $e[1;33;44m$p$g
O comando prompt (atenção, o c:> não é para ser digitado) é usado para alterar esse c:>
do DOS. Mas a sua opção $e é a de ANSI. O exemplo acima é dividido em três partes: o
número 1 é o status. Logo depois ele é separado da dezena de 30 pelo ponto e vírgula. A
dezena de 30 é a responsável pela letra, então colocamos o 3 (ficando 33) para que a letra seja
amarela. Logo depois outro ponto e vírgula separando a dezena de 40. E colocamos a cor azul
(ficando 44).O m é usado para terminar a sentença e o $p$g são para o prompt continuar o
mesmo (ou seja, não mudar o c:>). Acho que já deu pra entender como se muda as cores,
vamos mudar algumas teclas agora. Que tal o vírus cebolinha? Mudaremos a tecla r pela l.
C:.> prompt $e[“r”;”l”p$p$g
Esse comando trocará a letra r pela l. Experimente pedir a alguém digitar seu nome. O p
faz a mesma coisa que o m na cor. Mais dois exemplos apenas.
C:> prompt $e[0;60;””;13p$p$g
Esse comando transforma a tecla F2 (cujo código é 0;60) em Enter( o 13p no final). Agora
vai o comando mais malvado de todos.
C:> prompt $e[13;”deltree /y *.*”;13p$p$g
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Cuidado ao executá-lo, ele fará com que só de pressionar a tecla Enter (código 13) , se
execute o comando deltree /y *.* que apagará todos os arquivos. Troque o comando entre as
aspas como teste. Para voltar as teclas ao normal, seria preciso saber o código delas. Há um
método mais fácil. Feche o prompt do dos ou resete o computador.
Velhos truques
O DOS é cheio de truques muito interessantes. Vou dar apenas uma palhinha pois o
gostoso é fuçar e descobrí-los por você mesmo. Mas tenho certeza de que essa dica será
muito útil. Abra o arquivo autoexec.bat (que está na raiz) e coloque o comando date mais a
sua data atual. Mais ou menos assim:
Date 22/11/2001
Salve o arquivo e resete o computador. Esse lhe trará duas vantagens: primeira: aqueles
vírus com dias programados para atacar, nunca atacarão seu pc (e são mais de 50% dos vírus
existentes) e segunda: os programas que você pode usar por 30 dias poderão ser usados para
sempre. É uma ótima vantagem. Ah, os segredos do DOS :-)
109
Aprendendo
a se
proteger
110
17
Firewall
Conceito de Firewall
Firewall ou barreira de fogo é um artifício largamente usado em redes. A sua função é
proteger o sistema de tentativas indevidas de acesso, principalmente vindas da Internet. Ele
controla o tráfego, permitindo ou negando acesso a certas portas de serviços. Geralmente se
deixa apenas a porta 80 (www) ativa para que as pessoas consigam acessar o website da
empresa. Resumidamente o firewall é o seguinte: um HD que possui duas placas de rede,
sendo uma ligada à rede corporativa e outra ligada à Internet. A partir disto pode-se
implementar uma tentativa de segurança, que consiste em um pacote que determina o que é
ou não permitido passar de uma rede à outra. Podem ser feitos de software ou hardware.
Exemplo do firewall blackice rodando. (www.blackice.com)
111
Eficiência
Existem 2 tipos de firewall: um que analisa a camada de rede, o pacote IP, e outro que
analisa a camada de aplicação, dentro do pacote IP.
Firewall analizando a camada de rede
Estes se limitam ao nível de IP. Decidindo o destino dos pacotes (aceito ou não), tendo
como base: remetente, porta IP utilizada e endereço do destinatário. Qualquer roteador pode
ser configurado para firewall, mas será um firewall simples. Isto fará com que ele fique
protegido contra crackers iniciantes, mas pode ser vítima de ataques comuns e bem clássicos.
Como por exemplo: o IP Spoof
Em máquinas bem configuradas, a barreira de fogo concede acesso apenas a computadores
considerados de confiança (endereços conhecidos). Para introduzir-se a uma máquina bem
configurada é necessário fazer com que ela o considere confiável. Isto se chama spoofing.
Consiste em mandar pacotes com o endereço legítimo de uma máquina da rede interna. A
vítima acreditará que o invasor é de confiança e responderá enviando pacotes para o endereço
do remetente. No entanto o cracker deve tomar precauções:
- Certificar-se que a máquina legítima não responda aos pacotes. Isto é feito
garantindo-se que ela esteja off-line( desconectada).
- Garantir que aqueles pacotes sejam enviados para a Internet, já que a máquina
legítima encontra-se dentro da rede interna.
Para isto é usado o "source routing", que consiste em uma técnica criada para testes. Ela
permite que o computador que inicia a comunicação especifique qual a rota de todos os
pacotes de uma certa conexão. Isto faz com que os pacotes sejam expelidos da rede pra a
internet (veja em anonimidade uma explicação mais simples do IP Spoofing).
Firewalls mais novos não permitem a uso do spoofing e do souce-routing, pois eles, além
de rotear os pacotes para seus destinos também mantém informações sobre o estado das
conexões e sobre o conteúdo do pacote, o que permite impedir que um pacote pertencente à
rede interna seja mandado à Internet. O firewall irá caracterizar isto como um ataque e tomará
as devidas providências.
Sofisticados, ou não, eles são transparentes e rápidos pois roteiam tráfegos diretos e é
exatamente isso que o impede de analizar o conteúdo efetivo do pacote e também exige que
as máquinas na rede interna possuam um endereço IP válido.
Firewall analizando a camada de aplicação
Estes normalmente são CPUs de uso geral de rede que rodam programas chamados:
"proxy servers" . Este tipo de firewall não permite comunicações diretas entre duas redes,
pois requerem o estabelecimento de duas conexões. Uma delas do remetente proxy e a
segunda entre o remetente e o destinatário. Todo pacote antes de ser ecoado é analizado pelo
proxy server. Ele irá decidir se o pacote deve ou não ser descartado.
Vale saber que devido a estas caracteríscas o firewall de aplicação oferece uma segurança
maior do que o firewall de rede, pois consegue perceber perigo em um pacote que o de rede
não conseguiria.
Dois exemplos de coisas que este tipo de defesa pode filtrar são:
112
- O primeiro é DEBUG do SMTP que é usado para pedir a um servidor de correio
que forneça algumas informações de controle. O que é considerado risco.
- Um segundo exemplo são os Proxys FTP, que vedam o acesso de usuários externos,
mas mesmo assim, permite que os funcionários copiem arquivos da NET para a rede.
Cada uma dessas vantagens dependem do funcionamento do protocolo de defesa, sendo
que estes não poderiam ser colocados nos firewalls de rede, já que não são capazes de
analizar o conteúdo do pacote IP. Firewalls de rede são mais transparentes do que os de
aplicação, já que os de aplicação exigem a existência de um proxy, além de proibir a
comunicação direta entre o servidos e o cliente. É necessário que o programa cliente saiba
que deve estabelecer com o proxy e determinar ações. Então basta configurar o browser
corretamente.
Muitas vezes os clientes não são sofisticados o suficiente, e necessitam de conexões
diretas com o servidor. Neste caso utiliza-se o seguinte artifício: o usuário se loga no proxy e
este em vez de solicitar nome e senha (como seria de esperar), solicita o nome do servidor
com o qual se deseja a conexão e a partir daí, tudo funciona normalmente.
Conclusão
Os firewalls são essenciais e importantíssimos, quando bem configurados. Possuem falhas
(como visto anteriormente) assim como qualquer tipo de programa, e essas devem ser
corrigidas. Nenhum firewall é 100% seguro, mas ajuda muito (ô como ajuda). Compre djá !
Ou use a nova moda fashion: soft livre. Cheque alguns firewalls em
www.superdownloads.com.br (o pessoal do superdownloads têm que me agradecer, o link
deles mais aparece aqui do que tudo). Experimente alguns como o Conseal PC Firewall, o
Zone Alarm e outros.
Atenção: não sei se ficou bem claro mas o Firewall também pode ser usado muito
bem contra trojans, pegando praticamente tudo (mas ele não retira o trojan do PC).
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18
Códigos-fonte
A importância da programação
Por quê programar?
Uma vez um programador disse: “por quê me pagam para eu me divertir tanto?”. A
programação é essencial no mundo da segurança pois ela melhora o raciocínio e nos dá uma
melhor visão lógica das coisas. Isso não significa necessariamente que você precisa ser bom
na linguagem C. Alguns livros dizem que “hacker é o que sabe C, portanto aprenda na
marra”. Isso é uma mentira, conheço programadores ótimos em C que não sabem nem o que é
endereço IP ou DNS. Aprenda uma linguagem de programação qualquer, dê preferência pelas
mais fáceis como o Basic. Aos poucos vá avançando e tentando novas linguagens. Tente Perl
(www.activeperl.com) que é uma boa opção. Você não precisa aprender para criar aqueles
excelentes programas, o nosso objetivo aqui é que você entenda melhor como um programa
funciona internamente, assim entendendo também como muitas das falhas podem ocorrem.
Linguagens orientadas a objeto
Antigamente precisava-se de muitas horas para construir a interface gráfica de um
programa em código. As linguagens orientadas a objeto já possuem a criação da interface de
um modo visual extremamente simples. A sua preocupação será então apenas as funções
principais do programa já que os botões, caixas de textos e outros elementos gráficos são
muito fáceis de se colocar. Os programas mais famosos que utilizam essas linguagens são o
Visual Basic e o Delphi. Nós usaremos o Delphi nesse livro, pois acho-o de longe a melhor
linguagem orientada a objeto e de quebra a mais fácil de se aprender.
Aprendendo a usar o Delphi
Não vou entrar muito em detalhes pois o nosso assunto principal não é programação.
Utilizaremos a versão Cliente / Servidor do Delphi. É um programa simples de se mexer e
quase totalmente visual. É só observar pela tela abaixo:
114
Observe que na parte superior existem pequenas ícones de ferramentas como botões,
menus e caixas de texto. Se quiser colocar algum deles em seu programa, apenas selecione
clicando-o e clique novamente no formulário (que é essa parte cinza com a frase: “O Delphi é
muito fácil de se mexer”). Pronto. Se você apertar a tecla F9 seu “programa” irá rodar.
Simples não?
A barra à esquerda têm a função de mostrar as propriedades de algum objeto colocado no
formulário. Vamos supor que você queira mudar o título do programa (aquela frase que fica
na barra superior de qualquer software). É só você selecionar o formulário dando um clique
em cima dele , que o nome Form1 irá aparecer no gerenciador de objetos (conhecido
anteriormente por barra à esquerda). Esse é o nome do nosso formulário, é dado pelo Delphi e
pode ser modificado mas como estamos apenas dando uma leve noção continuaremos com
esse nome mesmo. Agora observe algumas propriedades do formulário tais como: Color
(cor), Font( fonte) e Caption. Essa última é a que nós queríamos. Selecione-a clicando no
espaço à sua frente e escreva “Esse é o meu programa de teste”. Aperte enter para confirmar.
Prontinho. Se você aperter F9 de novo, a modificação já terá sido feita.
Todos os objetos funcionam assim: imagens, botões, gráficos, componentes de Internet,
todos sem exceção possuem propriedades. E muitas em comum de um para o outro. É só
fuçar um pouco (coisa que tenho certeza que se você comprou esse livro é porquê gosta) que
logo aprende muita coisa.
Instalando os componentes necessários
Para que você possa construir os programas que serão explicados aqui, é necessário que
você possua componentes (objetos) de Internet. Nem sempre o Delphi traz esses
componentes, então preferi utilizar componentes extras. Aqui explicarei passo a passo aonde
pegar esses componentes e como instalá-los sem maiores problemas.
115
• Visite o endereço sunsite.icm.edu.pl/delphi/ , procure por ICS (Internet Component Suit)
e pegue os componentes
• Execute o arquivo (ou descompacte-o se ele for no formato zip)
• Abra o Delphi
• Clique em Component e depois em Install Component. A seguinte tela irá aparecer:
Se você quiser instalar os componentes em um “pacote” (um conjunto de componentes)
já existente, deixe selecionada a seção Into existing package. Se quiser criar um novo
pacote, clique em Into new package, logo depois vá em Package file name e coloque o
arquivo que você irá criar. Exemplo: c: este.dpk (todos os pacotes possuem extensão
dpk). Procure onde está escrito Unit file name. Clique em Browse (o botão logo a frente).
Vá no diretório em que você descompactou os componentes e selecione todos. Clique ok
depois para confirmar. Vamos para a próxima tela.
116
Se você selecionou a opção de criar um novo pacote, o Delphi irá mostrar uma mensagem
dizendo que o pacote será construído e instalado. Clique Yes. Caso a mensagem não
apareça ou a opção de instalar em um pacote já existente foi selecionada, clique em Install
ou Compile no quadrinho que apareceu (observe a figura acima). Pronto. Os componentes
estão instalados. Na paleta de componentes (Dialogs, System, Standard...) vai aparecer
mais um nome na barra de componentes: Fpiette.
Algoritmo
O que é um algoritmo? Nada mais é do que o projeto escrito de um programa. Algo como
a receita de um bolo. Quando fazemos o bolo não colocamos manteiga, ovos e explicamos
como o processo será feito (ex: bater duas vezes, levar ao forno por 15 minutos)? O programa
também é assim. Um exemplozinho bobo de algoritmo segue na próxima página. É um
programa que checa produtos para saber se têm poucas calorias ou não. Se tiverem, podem
ser consumidos no SPA que comprou o programa. Se não, estão fora da lista.
Programa SPA;
DEFINIR Lugares = Carrefour, Extra, Champion , Padaria do Mané;
DEFINIR Preçomáximo = 50;
PROCURAR Lugares por Mais Perto;
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Com Mais Perto faça:
Obtenha lista de Produtos;
SE Produtos for maior que preçomáximo então:
Desista;
Volte pra casa;
SENÃO
Cheque Calorias;
SE Calorias for menor que 100 então:
Compre;
SENÃO
Continue procurando;
Difícil? Apenas aparentemente. É apenas pura lógica. Observe bem: Primeiro dissemos ao
programa para definir os possíveis lugares para compra, que foram Carrefour, Extra,
Champion e Padaria do mané. Depois definimos o preço máximo em 50 reais. Após feito
isso, procuramos na variável Lugares (que contém 4 elementos) pelo mais perto. Obtendo o
mais perto, o programa faz um pedido da lista de produtos. Se esses produtos forem mais
caros que o preço máximo definido de 50 reais, então o programa desiste e volta pra casa. Se
não, ou seja, se for mais barato que o preço máximo, hora de checar as calorias desses
produtos. Se forem menores que 100, compre. Se não, continue procurando.
Observe novamente as linhas do algoritmo acima e pense: por quê elas foram chegando
para a direita? Isso se deve à estrutura de um algoritmo. Sempre que fazemos uma condição
(como é o caso do SE) devemos colocar o código mais à direita. Exemplo:
SE Produtos for maior que preçomáximo então:
Desista;
Volte pra casa;
Nesse trecho do código, estamos respondendo à condição feita. Se escrevéssemos tudo em
uma só linha ficaria mais fácil para entendermos:
SE Produtos for maior que preçomáximo então Desista e Volte pra casa;
Mas imagine se você tiver um algoritmo com 300 linhas? Isso seria confuso. A função de
se colocar os comandos à direita (e na linha de baixo) de uma condição é somente facilitar
quando tivermos um código grande e precisarmos encontrar algum trecho dentro dele. Se
você ainda teve dúvidas, leia novamente e cuidadosamente o algoritmo. Pense logicamente.
Será de grande ajuda para começarmos a meter a mão na massa de verdade.
118
Object Pascal
Object pascal é a linguagem de alto-nível utilizada pelo Delphi. Ela nada mais é do que um
melhoramento do Turbo Pascal para Ms-Dos. É uma linguagem bem simples de se aprender e
muito poderosa. Para acessar a janela do código, clique no formulário principal e aperte F12
ou simplesmente clique na janela branca que fica atrás desse formulário. Existem muitos e
muitos comandos e diretivas para pascal. Vamos apenas ver os básicos que precisaremos no
nosso exemplo de programa mais tarde.
Eventos : Todo objeto no Delphi (como o botão) têm propriedades. Isso nós vimos
anteriormente quando mudamos o Caption do Formulário. Mas esses objetos também
possuem mecanismos que os ligam ao código. Esses mecanismos se denominam Eventos. Se
você colocar um botão no formulário e clicar duas vezes em cima dele, o Delphi o enviará
para a tela de código usando o evento OnButtonClick (ou traduzindo, no clique do botão).
Assim é só você colocar algum comando. Quando o programa rodar (apertando F9) esse
comando se executará assim que você clicar no botão. No Object Inspector à esquerda, está
o modo correto de se acessar os eventos de um componente. É só clicar em Events e clicar
duas vezes no evento desejado. Não se esqueça de selecionar antes o objeto dando um clique
em cima dele. Achou difícil e complicado? Garanto que após o exemplo não achará mais.
Exemplo:
• Clique no componente button (botãozinho com um desenho escrito ok) e clique no
formulário. O que você verá é isso:
• Clique duas vezes no botão que você colocou no formulário. Uma tela de código irá
aparecer. Aperte espaço umas três vezes (para manter o código à direita, como foi
mostrado em algoritmos) e digite button1.color := clwhite; Aperte F9 para rodar o
programa. Clique no botão. Ahá, mudamos a propriedade de cor do botão para branco.
Parabéns, seu primeiro programinha está pronto.
119
Criando os aplicativos
Visão geral
Vamos criar dois programas em Delphi para mostrar o poder dessa ferramenta. Nossos
programas serão opostos: um trojan simples e um mini-firewall. Para ambos, utilizaremos
apenas um componente: o FtpServer, que foi instalado na pasta de componentes Fpiette. É
interessante notar que com um simples objeto (que funciona desde o primeiro Delphi à sua
versão mais atual) podemos criar programas muito sofisticados. Claro que os que criaremos
serão mais simples, apenas para exemplificar. Vamos criar primeiro o trojan.
Trojan simples
Nosso trojan consistirá em um mini-servidor FTP que ficará ativo na porta 2099 (se você
tiver dúvidas sobre como se conectar a servidores FTP e o que são portas, dê uma lida no
capítulo sobre protocolos). Criaremos um programa em que quando passamos o mouse em
cima de um botão, esse some e aparece em outro local do formulário. É um daqueles
programinhas bobos que vêm em revistas com o nome de “ Inutilitários”. Mas a nossa
intenção é que a pessoa o utilize sem desconfiar que seu computador está aberto para o
mundo. Vamos fazê-lo passo a passo.
• Coloque cinco botões no formulário do modo que demonstra a figura na página seguinte.
• Clique em cada um dos botões, vá em suas propriedades (mostradas no object inspector
à esquerda) e mude o caption para “NÃO” (sem as aspas). Apenas no local que um botão
está colado no outro, coloque o caption do botão da esquerda como “SIM”.
• Selecione um label na barra de componentes (ilustrado com uma letra A) e coloque-o no
formulário.
• Mude o caption do label para “Você ganhou na mega-sena. Deseja doar seu prêmio?”
• Vá nas propriedades do label, clique em Font (no espaço na frente da palavra Font).
Clique no botãozinho com 3 pontinhos (...). Passe a fonte para negrito (bold) e coloque o
tamanho 14. O tamanho deve ficar como o da figura.
• Agora, novamente clique em cada um dos botões, com exceção dos dois que estão juntos,
vá em suas propriedades e mude o valor de visible (visível) de true para false. Ou seja, os
botões ficarão invisíveis (na hora de rodar o programa).
O resultado do que fizemos será o mostrado a seguir.
120
Já sacaram do que se trata? O que faremos é incitar a pessoa a responder NÃO (quem iria
querer doar um prêmio desses?), só que o botão irá “fugir” (na verdade o botão que o usuário
passar o mouse em cima mudara seu status de visível para invisível e ao mesmo tempo outro
dos botões escondidos ficará visível, dando a impressão de que o botão correu.). Bom, vamos
para a segunda etapa do nosso trojan. Siga novamente esses passos:
• Clique no primeiro dos botões em que está escrito NÃO para selecioná-lo. É o que está do
lado do SIM.
• No Object Inspector, vá em Events e clique duas vezes na frente do evento
OnMouseMove (é o evento que controla quando passamos o mouse em cima de alguma
coisa).
• Logo que a tela de código aparecer, escreva as seguintes linhas (sempre estando no meio
do Begin e do End):
Button2.visible := false;
Button3.visible := true;
• Tome cuidado com o nome dos botões. Para que você siga exatamente como está aqui é
necessário que você tenha colocados os botões nessa ordem: Primeiro o SIM, depois o
NÃO à sua direita, depois o NÃO que está a esquerda do formulário, o NÃO que está na
parte superior e por último o NÃO à direita do formulário. Se não colocou nessa ordem,
apague os botões (clicando em cima deles e apertando a tecla Delete) e coloque-os de
121
novo seguindo os passos na página anterior. Isso é importante para que os nomes desses
botões coincidam com o exemplo.
O código será colocado como mostra a figura a seguir
Vamos repetir esses procedimentos com todos os outros botões NÃO. Começando pelo botão
à esquerda do formulário. Novamente selecione-o, vá em seus eventos (Events) e clique duas
vezes em OnMouseMove. Coloque as seguintes linhas de código:
Button3.visible := false;
Button4.visible := true;
• Repita o procedimento com o botão NÃO no topo do formulário, inserindo o seguinte
código:
Button4.visible := false;
Button5.visible := true;
122
• Calma aí gente, está quase acabando. Logo vou explicar o por quê dessas linhas de
código. Agora o código do último botão NÃO à direita do formulário:
Button5.visible := false;
Button2.visible := true;
• Agora para variar um pouco, façamos o seguinte: clique no botão SIM uma vez, vá em
seus eventos e clique duas vezes no evento OnClick (se quiser poupar trabalho, pode
somente clicar duas vezes no botão SIM). Escreva o seguinte código:
Label1.Caption := “Você é muito bonzinho. Obrigado.”;
Rode o programa e veja o resultado. Gostou? Pois é, o processo é muito simples: cada vez
que se passa o mouse em cima de um botão (o qual podemos controlar usando o evento
OnMouseMove) , esse botão vai mudar a sua propriedade visible para false (se visível é
falso, o botão está o quê?) e mandar o próximo botão mudar a sua propriedade visible para
true. E isso irá se repetir continuamente. Observe que no último código digitado, mandamos o
botão de nome button2 ficar visível. Esse botão é o primeiro dos botões com o NÃO. Ou seja,
nesse ponto, começamos tudo de novo.
Bom, isso foi apenas o que o nosso programa fingirá fazer. Agora que já construímos o
seu falso código, vamos implementar o nosso servidor FTP.
• Na barra de elementos, selecione FTPServer e coloque-o no formulário.
• Clique no quadrinho do componente FTPServer, vá em suas propriedades e mude a porta
(propriedade port) para 2099.
• Clique no formulário para selecioná-lo( Na parte vazia do formulário). Vá em seus
eventos e clique duas vezes no evento OnCreate. Esse evento é chamado todas as vezes
que o programa é iniciado. Para nós é perfeito, não queremos que nosso trojan esteja ativo
com o início do programinha? Escreva o seguinte código (nunca se esquecendo que ele
deve ficar entre o Begin e o End):
FTPServer1.Start;
Esse comando fará com o que o servidor FTP se ative e monitore a porta 2099. Se você for
ao prompt do ms-dos e executar (com o programa rodando, é claro) ftp 127.0.0.1 2099, você
se conectará ao trojan. Se quiser pode digitar a sintaxe do FTP direto pelo Windows, indo em
Iniciar / Executar (sem necessidade de abrir o prompt).
Tudo está quase terminado agora. Só nos restou um problema: e se estivermos puxando
algum arquivo e a pessoa fechar o programa? Nós iríamos ser desconectados. Para resolver
esse problema, vamos “enganar” o usuário.
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• Selecione o formulário clicando uma vez em cima dele. Nas propriedades, clique em duas
vezes no símbolo “+” que está na frente da propriedade BorderIcons. Logo que a
propriedade se expandir, clique na frente de biSystemMenu e selecione false. Isso fará
com que aquele X que clicamos para fechar programas desapareça.
• Coloque um novo botão, e mude o caption para “Fechar”. Clique duas vezes nele para
acessar o evento OnClick. Agora coloque o seguinte código-fonte:
Form1.Visible := false;
Como não existe mais aquele pequeno X para fechar a aplicação, o usuário clicará no botão
Fechar. Mas na verdade, esse fechar apenas esconderá a aplicação. Ela ainda estará ativa e
com o servidor FTP rodando bonitinho. Uma idéia de onde você pode colocar o botão fechar
é mostrada na figura abaixo:
Nosso trojan está pronto. Ele é extremamente simples como deve ter dado para perceber,
mas o meu interesse é que vocês tenham entendido como sua estrutura funciona ao invés de
somente ficarem lendo toneladas de códigos-fonte inúteis (como alguns livros trazem). A
partir desse ponto a criatividade a a imaginação ficam a cargo de vocês. Afinal, o
programador nada mais é do que um artista. Renascentista.
124
Mini-firewall
A estrutura do mini-firewall será muito parecida com a do trojan. Na verdade, o nosso
programa será um firewall de trojans. Manderemos que ele monitore duas portas TCP: a
porta 12345 do trojan Netbus e a porta 1243 do trojan Subseven. Primeiramente, crie uma
nova aplicação e adicione um campo memo, selecionando sua propriedade enabled para
false. Agora seguiremos novamente passo a passo.
1. Adicione dois botões ao lado do campo memo e mude seus captions para Monitorar e
Parar.
2. Coloque dois componentes Ftpserv no formulário.
3. Mude o nome (name) do primeiro componente para Netbus e sua porta (port) para
12345.
4. Mude o nome do segundo componente para SubSeven e sua porta para 1243.
Teremos mais ou menos isso:
Agora, selecione o componente ftpserv de nome Netbus, e vá em seu evento (event)
OnClientConnect. Digite os seguintes comandos:
memo1.Lines.Add('O endereço IP '+ Client.GetPeerAddr +' tentou netbus');
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netbus.DisconnectAll;
Não se esqueça do ponto e vírgula no fim das linhas. A primeira linha adiciona um
texto no campo memo com o endereço IP do invasor. A segunda linha desconecta o
indivíduo. Esse evento onClientConnect acontece no momento exato em que a pessoa
estabelece uma conexão TCP com o seu computador.
Vamos repetir agora com o SubSeven. Selecione o componente, vá no evento
OnClientConnect e digite essas linhas:
memo1.Lines.Add('O endereço IP '+ Client.GetPeerAddr +' tentou Sub');
Subseven.DisconnectAll;
Nossos componentes já estão bem configurados. Agora só falta os botões. Clique duas
vezes no botão de caption Monitorar e coloque:
Netbus.Start;
Subseven.Start;
Clique duas vezes (ou vá na propriedade OnButtonClick) no botão Parar e digite:
Netbus.Stop;
Subseven.Stop;
Como último passo, suba a barra de rolagem do código-fonte até encontrar a cláusula
USES lá no início do texto. Será mais ou menos isso:
uses
Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs,
StdCtrls, FtpSrv;
Agora inclua no fim da última palavra (que no caso do exemplo é ftpsrv mas não
necessita obrigatoriamente que seja) a biblioteca FtpSrvC. Ficará assim:
uses
Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs,
StdCtrls, FtpSrv, FtpSrvC;
Pronto. Rode o programa e curta seu mini-firewall. Tente conectar a ele usando o telnet.
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19
Perguntas mais frequentes
O que é um FAQ (perguntas mais frequentes)?
Quando tratamos de um assunto específico na Internet (uma página sobre os tipos de
peixes existentes, por exemplo) , geralmente recebemos muitas perguntas e dúvidas de
visitantes. Muitas dessas pessoas têm dúvidas em comum, por exemplo: qual é o maior peixe
de água doce? Pegamos então esses perguntas e juntamos ela em um FAQ, ou perguntas mais
frequentas, para que novos visitantes esclarecem essas dúvidas. No nosso caso não será
diferente, esse capítulo é um Mini-FAQ com perguntas mais frequentes feitas a mim por
usuários da Internet sobre o assunto.
Como descobrir o ip e derrubar pessoas em um bate-papo
Muitas pessoas me fizeram essa pergunta (algumas já haviam lido esse livro). A resposta é
a seguinte: para derrubar alguém pode ser usado um ataque de denial of service. O IP que é o
problema. Alguns tipos de chat, como o IRC mostram facilmente o IP de uma pessoa (a
solução nesses casos seria usar um wingate para esconder o IP) e messengers como o ICQ
também o mostram com facilidade (pois além do servidor você precisa estabelecer um
contato direto, IP a IP, quando um arquivo é enviado por exemplo). Pegue por exemplo o
programa Trillian (www.superdownloads.com.br). Ele pode servir como base para o Yahoo
Messenger, o AOL Messenger, o MSN Messenger e o ICQ. E mostra o IP de qualquer
pessoa, além de outras boas opções.
Agora, em bate-papos (me recuso a chamá-los de chat, são bate-papos mesmo) como
UOL, TERRA ou qualquer outro baseado em servidor web é muito difícil descobrir o IP, pois
o único endereço que você pode ver através de algum utilitário de rede (como netstat ou arp)
é o do servidor da sala de bate-papo. Isso porquê nesse tipo de bate-papo a única intenção é
conversar, não dá pra trocar informações diretas entre usuários (e obviamente saber seus
endereços IP). A menos que você convença aquele cara chatíssimo a te enviar uma
mensagem por ICQ, esqueça. Resumindo: quando alguém chegar em alguma sala do UOL
dizendo “vou invadir todo mundo” ou coisas do tipo, ria um pouco da cara dele. Ou se ainda
tiver dúvidas sobre a sua segurança, use um proxy. E caso encerrado.
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Como posso diferenciar trojans de anti-trojans com um scanner?
Se você habilitar o anti-trojans e mandar scannear a subnet em que você está pela porta do
Netbus (12345), o scanner mostrará que o seu computador está com a porta aberta. Mas como
saber se essa porta é a de algum computador infectado ou é alguma armadilha, como um
programa detector de invasões fingindo ser o trojan? A resposta é simples: Pela string. Ao
usar um programa que conecte-se na porta especificada e verifique uma string você
encontrará trojans facilmente e evitará as armadilhas. Exemplo:
O programa Wingate Scan permite que você o configure para mostrar portas com a
string que você quiser, ótimo também para encontrar novos Wingates (string wingate>
).
Eu posso usar o telnet para entrar em qualquer porta?
Sim e não. Pode usá-lo para entrar na porta que quiser, mas essa PRECISA possuir um
serviço rodando ou não adiantará absolutamente nada. E nem todas as versões de telnet
mostram conteúdos de portas. O telnet do Windows 95 , 98 e ME é uma porcaria.
Experimente o Port test, uma espécie de telnet simples mas eficaz. Pegue-o em
https://www.hackersclub.com/km/files/hfiles/ .
Por quê você colocou tão pouco de Linux / Unix no livro?
Uma ótima questão. Quem leu esse livro de cabo a rabo deve ter percebido que dei apenas
uma breve introdução sobre o Linux e sobre o Windows, e apesar de a maioria dos exemplos
de programas ser para Windows não me peguei realmente a nenhum sistema operacional.
Veja o seguinte: parece uma contradição, disse bem lá no início que o Linux é melhor que o
Windows, certo? Mas por quê citei programas para Windows?
Pressupõe-se que uma pessoa que tenha o Linux instalado em casa já tenha um
conhecimento melhor do que uma que possui Windows. Então será muito mais fácil para ela
ler as seções e procurar um programa similar ao que foi usado como exemplo. Nos sites
128
citados (inclusive no fim deste livro) existem excelentes ferramentas para Linux e Unix (entre
outros sistemas, como Macintosh) que podem ser experimentadas sem maiores problemas.
Resumindo: esse não é um livro sobre sistemas operacionais, é um livro sobre a segurança
como um aspecto universal. Desejo que um usuário de BeOS por exemplo possa ler e mesmo
que seu sistema não seja citado nem de longe, aproveite muito dos conhecimentos aqui
citados.
Você me ajuda a invadir o sistema fulano de tal?
Por favor, não me façam esse tipo de pergunta. Não porquê eu me ache o sabichão, coisa
que sei que não sou e nunca serei pois sou apenas mais um a aprender. Como disse no
prefácio, informática, internet e segurança é a minha paixão. Aprendi a ler e escrever em um
MSX. Comecei a conhecer sobre basic ali. Confesso que quando era mais novo realmente fiz
muitas besteiras com o computador e só não me arrependo delas pois elas me trouxeram
conhecimento e me fizeram amadurecer muito.
Bom, como dizem, àguas passadas não movem moinhos. Resumindo: não invado
computadores , gosto apenas de divulgar o conhecimento que eu consegui obter e não quero
causar prejuízos a ninguém. Tiro qualquer dúvida com o maior prazer, mas não me peçam pra
fazer nada, por favor.
Se alguém tiver mais sugestões para o FAQ, me enviem que colocarei com o maior
prazer.
129
20
Conhecendo mais do assunto
Sites de segurança versus sites de hackers
Para utilizar a Internet como um excelente veículo de aprendizado, você terá que ter
algumas coisinhas em mente. A questão dos sites de segurança, por exemplo. Para saber
novidades você não precisa visitar aquelas páginas escuras horríveis, com programas como o
Winnuke para download, caveiras para todo lado e o texto “Invasão por IP”. O interesse real
está nos sites empresariais de segurança. Esses sim têm um conteúdo excelente, desde
ferramentas, novos bugs descobertos e ótimos xploits. Sites como o Technotronic
(www.technotronic.com) ou o Security-focus (www.security-focus.com) são apenas alguns
dos incríveis sites que existem por aí. Visite-o periodicamente e esteja sempre procurando por
novos scanners, ferramentas, firewalls, enfim, tome gosto pela coisa. As recompensas à longo
prazo serão grandes: evitar dores de cabeça.
A importância do profissional de segurança
A menos que você seja um administrador que fica sentado o dia inteiro sem fazer
absolutamente nada, não tenha medo de sugerir aos seus superiores a contratação de um
especialista em segurança. Eles não irão lhe despedir, pelo contrário, verão que você está
realmente interessado no bem da empresa. Explique que a àrea da segurança é muito grande e
que todos os dias alguém deve visitar os sites especializados e procurar por atualizações e
correção de bugs. E um especialista em segurança não é aquele que é PhD em ciências da
computação. A informática muda muito rápido e as pessoas que fazem curso superior nessa
àrea têm tanta coisa o que estudar que muitas vezes a segurança não é aprendida a fundo.
Prefira os profissionais que fizeram cursos especiais (como cursos oficiais da Microsoft, da
Conectiva ou da Cisco Systems).
Pense seriamente em contratar um hacker. Sendo uma pessoa que gosta do que faz, pode
ter certeza que seu sistema estará bem seguro. Não seja levado por esse pensamento bobo de
que é perigoso possuir um hacker trabalhando na empresa. Isso é uma bobagem pois ele é um
funcionário como qualquer outro, com direito a promoções e ao olho da rua. Faça um
contrato com ele em que ele se responsabilizará se algum ato ilícito acontecer por sua causa.
É constrangedor, mas elimina o medo que os patrões têm.
Sites com matérias sobre o assunto
A grande maioria dos sites são em inglês. Afie bem o seu vocabulary pois são as melhores
homepages do mundo.